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Leuchtmittelarten

Leuchtmittelarten

Alles über Leuchtmittel, Lumen, Candela und Kelvin

Wenn du auf der Suche nach einer Lampe bist, ist die Auswahl enorm groß. Hast du dich schon einmal gefragt, was die Vorteile von LEDs sind oder was die Lumen-Zahl bedeutet? Wir haben für dich eine Übersicht der verschiedenen Leuchtmittel und deren Eigenschaften zusammengestellt, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen.

Welche Leuchtmittel gibt es?

Die gute alte Glühbirne, wie wir sie von früher noch allzu gut kennen, gehört mittlerweile der Geschichte an. Die Frage ist: Was ist ein würdiger und energieeffizienter Nachfolger? Wir stellen dir die verschiedenen Technologien in unserer Leuchtmittelübersicht vor.

LED-Lampen

LED: Light Emitting Diode, bedeutet schlichtweg so viel wie Leuchtdiode. Es gibt mittlerweile viele Ratgeber zu diesem Leuchtmittel, die den Austausch veralteter Lampen mit LEDs empfehlen. Der Grund: Die LED ist auf dem Vormarsch, hat eine enorm hohe Energieeffizienzklasse und ist in vielen Farben und Formen auf dem Markt erhältlich. Sie hält bis zu 25 Jahre und ist auch bei Minustemperaturen voll einsatzfähig. Somit funktioniert sie für die Außenbeleuchtung [Link zu Außenbeleuchtung] ebenso gut wie für die Innenbeleuchtung. LED-Lampen sind mit einem lichtemittierenden Halbleiterkristall ausgestattet und haben eine Lebensdauer von 15.000 – 40.000 Stunden.

Mittlerweile gibt es sogar einige dimmbare Exemplare auf dem Markt. Besonders beliebt sind auch LED-Leuchtmittel mit Farbwechsel. Oft gibt es sie in sogenannten LED-Stripes. Diese lassen sich einfach an oder hinter Möbeln anbringen und schaffen durch indirekte Beleuchtung [Link zu Indirekte Beleuchtung] eine angenehme Licht-Stimmung.

Seit wann gibt es LED-Leuchten?

Die ersten industriell hergestellten Leuchtdioden kamen 1962 auf den Markt. Es dauerte jedoch noch mehrere Jahrzehnte, bis daraus ein Leuchtmittel für Wohnräume wurde. Denn erst seit 1995 ist es möglich, mittels Leuchtstoffen das ursprünglich farbige LED-Licht in weißes umzuwandeln. Inzwischen sind praktisch alle Farben sowie verschiedene Weißvarianten von warm über neutral bis Tageslichtweiß verfügbar.

LED-Filament-Lampen

Glühlampen-Fans dürfen sich freuen, denn die Weiterentwicklung der handelsüblichen LED ähnelt in ihrem Erscheinungsbild der alten Glühlampe. LED-Filament-Lampen haben auch den charakteristischen Abstrahlwinkel der Glühbirnen und schaffen so ein besonders gleichmäßiges Licht. Sie funktionieren mit LED-Leuchtfäden. Ihre Lebensdauer beträgt ca. 20.000 Stunden bei einer Schalthäufigkeit von über 25.000 Mal. Mit 100 Lumen pro Watt sind sie darüber hinaus sehr energieeffizient.

Halogenlampen

Wenn du warmes Licht schätzt, wirst du dich über Halogenlampen freuen. Halogenlampen sind Temperaturstrahler. Sie gehören zu den Leuchtmittel-Arten, die Licht durch Wärme erzeugen. In einer luftdichten Glasglocke strömt das Gas Halogen. Wie bei der Glühbirne gibt es auch bei der Halogenlampe einen Glühdraht. Der Draht der Halogenlampe erwärmt sich auf extrem hohe Temperaturen im Bereich von 2.700 bis 3.100 Grad Celsius. Bei solchen Temperaturen lösen sich Wolfram-Atome vom Glühdraht und verbinden sich mit dem Gas. Die Verbindung ist reversibel, sodass der Draht nicht dünner wird. Man spricht vom Wolfram-Halogen-Kreisprozess – er ermöglicht eine Lebensdauer von rund 2.000 Stunden.

Halogenlampen haben den Vorteil, dass sie sich dimmen lassen. Du kannst sie außerdem unbesorgt im Hausmüll entsorgen, denn das Halogengas ist nicht gefährlich.

Der Nachteil ist, dass sie nur mäßig energieeffizient sind. Einige Varianten sind deshalb schon nicht mehr erhältlich; andere werden – aufgrund der Ökodesign-Verordnung der EU – bald vom Markt genommen.

Energiesparlampen

Diese energiesparende Lampe wurde entwickelt, bevor es die LED gab. Sie ist weitaus energieeffizienter als die damals herkömmliche Glühbirne. Doch der Ruf der Energiesparlampen ist nicht mehr so gut, wie er einmal war. Denn auch wenn sie sparsamer als Glühbirnen und Halogenlampen sind, enthalten sie giftiges Quecksilber. Wenn die Lampen zerbrechen, ist Vorsicht geboten, denn es werden giftige Dämpfe freigesetzt, die das Nervensystem schädigen können.

In vielen Ratgebern über quecksilberhaltige Leuchtmittel wird daher empfohlen, sobald eine Lampe zerbricht:

  • Umgehend gut lüften
  • Raum verlassen
  • Scherben später mit Schutzhandschuhen entsorgen
     

WICHTIG: Verzichte auf den Staubsauger, denn so verteilst du den giftigen Dampf nur im Zimmer. Einen weiteren Nachteil gibt es bei der Entsorgung, denn Energiesparlampen dürfen nicht in den Hausmüll.
 

AUSSERDEM:
Wer eine Energiesparlampe anknipst, muss einen Moment warten, bis die Lampe ihre volle Lichtleistung erreicht. Auch die Farbwiedergabe liegt nur bei 80 Prozent. Dafür wurde die Farbtemperatur im Vergleich zu früher entscheidend verbessert, denn die Lampen schaffen mittlerweile ein angenehm warmes Licht. Energiesparlampen leben ca. 10.000 Stunden und sind in der Regel nicht dimmbar.

Da Energiesparlampen in puncto Effizienz den LEDs jedoch deutlich hinterherhinken, werden bestimmte Ausführungen bald nach EU-Vorgabe nicht mehr erhältlich sein.

Leuchtstoffröhren

Anders als die Glühlampe oder Halogen-Lampe enthält die Leuchtstofflampe keinen glühenden Draht, sondern ein Gas. Das Licht wird nicht durch Wärme, sondern durch Stoßionisation erzeugt. Man spricht auch von Gasentladungslampen. Auch sie enthalten das extrem giftige Quecksilber.

Leuchtstoffröhren können je nach Lichtfarbe unterschiedliche Gasgemische enthalten, wie beispielsweise Neon für rotes oder Natriumdampf für gelbes Licht.

Neonröhren

Oft wird dieser Begriff fälschlicherweise synonym zur Leuchtstoffröhre verwendet. Dabei gibt es Unterschiede: Die Neonröhre leuchtet rötlich und beinhaltet das namensgebende Neon-Gas. Auch sie gehört zur Kategorie der Gasentladungslampen. Diese funktionieren, indem eine Spannung zwischen Kathode und Anode aufgebaut wird. Durch die Gasentladung kommt es zur Ausstrahlung von Licht. Dieser Vorgang wird auch als Lumineszenz bezeichnet: Ein von außen angeregter Wirkmechanismus, der Lichtaussendung zur Folge hat.

Welche Leuchtmittel-Art eignet sich für deine Bedürfnisse?

In unserer Leuchtmittelübersicht hast du nun einiges über die verschiedenen Lampenarten erfahren. Doch welche davon solltest du zu Hause wählen? Wenn du einen Raum selten nutzt, kannst du dort unbesorgt eine Halogenlampe benutzen. Der hohe Energieverbrauch ist dann weniger wichtig. Sie erzeugen als Temperaturstrahler ein sehr gemütliches Licht.

Energiesparlampen spielen mehr und mehr eine Außenseiterrolle – wegen prinzipbedingter Nachteile: Sie brauchen eine gewisse Zeit, bis sie die volle Lichtleistung erzeugen. Zudem vertragen sie häufiges An- und Ausschalten nicht besonders gut. Energiesparlampen sind günstiger in der Anschaffung als LEDs, verbrauchen jedoch – trotz ihres Namens – fast doppelt so viel Strom.

Von Ausnahmen abgesehen sind heute LED-Leuchtmittel die perfekte Wahl für die Innenbeleuchtung und Außenbeleuchtung. Sie vereinen die beste Energieeffizienz, eine gute Lichtqualität und eine hohe Schaltfestigkeit. Dazu kommt eine extrem lange Lebensdauer. Zudem gibt es sie in vielen Varianten – von futuristischen LED-Stripes bis hin zu optisch nostalgischen, aber technisch hochmodernen LED-Filament-Lampen.

Leuchtmittel-Formen und Technologie – zwei verschiedene Dinge

Die Form eines Leuchtmittels hat heute übrigens wenig mit dem technischen Innenleben zu tun. Es gibt beispielsweise manche Reflektorlampen bei gleicher Größe und Fassung wahlweise als LED- oder als Halogen-Ausführung. Jedenfalls noch. Denn wie schon erwähnt, werden bald weitere Leuchtmittel-Typen mit Halogen-Technologie vom Markt verschwinden.

Welche Leuchtmittel sind dimmbar?

Dimmer sind praktisch, weil sich damit die Helligkeit je nach gewünschter Lichtstimmung einstellen lässt. Problemlos dimmen kannst du alle Halogenlampen. LED-Leuchtmittel und Energiesparlampen gibt es in dimmbaren und nicht dimmbaren Varianten. Möchtest du diese Leuchtmittel-Arten dimmen, brauchst du außer der passenden Ausführung auch einen geeigneten Dimmer. Bei einem wandinstallierten Exemplar ist das unter Umständen nicht mehr so leicht herauszufinden – hier hilft ein Elektriker weiter. Bei Leuchten mit eingebautem Dimmer gibt im Zweifelsfall auch die Bedienungsanleitung oder die Produktbeschreibung Aufschluss.

Lumen, Candela und mehr – Leuchtmittel und ihre Unterschiede

Wer Lumen, Candela und Kelvin zum ersten Mal hört, wird sich wenig darunter vorstellen können. Was es mit diesen physikalischen Größen auf sich hat, erfährst du im Definitionsteil unseres Leuchtmittel-Ratgebers.

Lumen

Unter Lumen (lm) versteht man die SI-Einheit des Lichtstroms einer Lichtquelle. Sie gibt an, wie viel Licht pro Zeiteinheit erzeugt wird. Kurz, Lumen gibt die Helligkeit einer Leuchte an und wie stark das Licht nach allen Seiten hin abgestrahlt wird. Aufgrund des Siegeszugs der LEDs mit ihrer geringen Energieaufnahme haben Lumen die Watt-Angaben als Anhaltspunkt für die Helligkeit abgelöst. Wie effizient eine Lampe leuchtet, gibt die sogenannte Lichtausbeute in Lumen pro Watt an. Sie misst, wie effizient ein Leuchtmittel elektrische Energie in sichtbares Licht verwandelt.

BEISPIELE:

  • Eine Halogenlampe hat im Schnitt 12 Lumen/Watt.
  • Eine Energiesparlampe hat im Schnitt 60 Lumen/Watt.
  • Eine LED-Lampe hat im Schnitt 100 Lumen/Watt.

Mit Kenntnis der Lumen-Werte der eingesetzten Leuchtmittel lässt sich auch die Beleuchtungsstärke (Lux = lx) [Link zu Beleuchtungsstärke] im Raum berechnen.

Candela

Die Einheit Candela (cd) bezeichnet die Lichtstärke und setzt Lumen in Relation zum Abstrahlwinkel. Hierbei kommt es darauf an, ob die Lumen frei sind oder gebündelt werden. Zur Veranschaulichung: Ein Spot strahlt gebündeltes Licht, eine Retrofit-LED-Lampe strahlt gleichmäßig zu allen Seiten. Gebündelt erzielt das Licht einen höheren Candela-Wert und die Leuchte wirkt heller.

Lichtfarbe

Eine häufige Frage: Wie leuchten LEDs? Die Lichtfarbe von diesen und anderen Leuchtmitteln wird auch Farbtemperatur genannt und in Kelvin gemessen. Sie sorgt oft für Verwirrungen, denn je höher die Farbtemperatur ist, desto kälter wirkt das Licht! Die Erinnerung an eine alte Glühlampe kann hier als Eselsbrücke dienen: Je heißer deren Glühfaden ist, desto weißer – und optisch kälter – strahlt das Licht.

Die Lichtfarbe lässt sich in drei Kategorien einteilen:
 

    Lichtfarbe               Lichttemperatur in Kelvin   
    Warmweiß            2.700 – 3.300  
    Neutralweiß               3.300 – 5.300     
    Tageslichtweiß            > 5.300  

Der Farbwiedergabeindex

Der Farbwiedergabeindex, Colour Rendering Index (CRI) oder allgemeiner Referenzindex (RA), gibt die Natürlichkeit der Farben an. Gemeint ist, wie natürlich die Farben eines angestrahlten Gegenstands wiedergegeben werden. Mit diesem Index hast du einen Vergleichswert, der die Lichtqualität verschiedener Leuchtmittel bestimmt. Der Index hat einen Wert zwischen 1 und 100 (ohne Einheit), dabei ist 100 der höchste Wert, den das Licht erzielen kann:

    Leuchtmittel                CRI/RA   
    Sonnenlicht     100 
    Halogenlampe        95-100    
    LED-Lampe     80-89 
   Energiesparlampe     60-98
   Leuchtstoffröhre     60-90

Welches Leuchtmittel ist besser? Halogen vs. LED

Lange Zeit waren Halogenlampen das favorisierte Leuchtmittel als Ersatz für die alte Glühbirne. Sie strahlen ein wärmeres Licht ab als LEDs. Allerdings läuft die Zeit der Halogentechnik ab – viele Ausführungen sind bereits nicht mehr verfügbar. Hochwertige LEDs liefern in Innenräumen inzwischen ein sehr angenehmes Licht. Und wer Licht im Außenbereich einsetzen möchte, profitiert von der Langlebigkeit und Temperatur-Unabhängigkeit der LEDs. Außerdem sind LED-Lampen mit einem ungefähr 85 Prozent geringeren Stromverbrauch effizienter und sparsamer als Halogen-Leuchten. LEDs gelten als Leuchtmittel der Zukunft. Sie sind im Vergleich zur Halogenleuchte langlebiger und entwickeln kaum Wärme.

Umstieg von Halogen- auf LED-Lampen: Worauf musst du achten?

Achte auf die Spannung, wenn du ältere Halogen-Leuchtmittel durch LEDs ersetzen möchtest. Es gibt Hochvolt- und Niedervolt-Halogenlampen. Der Austausch von Hochvolt-Halogenlampen, die mit 230 Volt und ohne Dimmer laufen, gestaltet sich problemlos.

Sofern die Leuchte einen Dimmer und/oder einen Trafo besitzt, geht das nicht so einfach. Warum sind in diesem Fall die Leuchtmittel nicht austauschbar? Weil dimmbare LEDs einen speziellen Dimmer benötigen, der auf ihre technischen Eigenschaften abgestimmt ist. Das Gleiche gilt bei Niedervolt-Leuchten mit Trafo. Dazu zählen auch oft eingebaute Downlights. Setzt du hier einfach LED-Leuchtmittel ein, bleiben sie dunkel oder der ungeeignete Trafo zerstört die neuen Lampen in kurzer Zeit. Abhilfe kann in beiden Fällen ein Austausch von Dimmer beziehungsweise Trafo schaffen.

Leuchtmittel-Verbot 2021: Wie lange gibt es Halogenleuchtmittel noch?

Der normalen Glühbirne ging es schon vor Jahren an den Kragen. Und auch die Tage der Halogenlampe sind gezählt. Verschiedene Arten wurden schon vom Markt genommen und im Herbst 2021 folgen weitere. Auch bestimmte Energiesparlampen gibt es bald nicht mehr. Der Grund sind die strengen Anforderungen an die Energieeffizienz, die die EU aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes vorschreibt. Doch wann werden welche Leuchtmittel verboten?

Ab dem 01.09.2021 laufen folgende Leuchtmittel-Arten aus:

Niedervolt-Halogenlampen mit Reflektor und Sockeltypen wie GU5.3 und GU4
Hochvolt-Halogenlampen in Stabform mit dem Sockeltyp R7s und mehr als 2.700 Lumen
Energiesparlampen mit integriertem Vorschaltgerät mit Sockeltypen wie E27 und E14.

Am 01.09.2023 folgenden dann T8-Leuchtstofflampen, Hochvolt-Halogenlampen mit G9-Sockel und Niedervolt-Halogenlampen mit G4- und GY6.35-Sockel.

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