Einbauherde
Einbauherde lassen sich spielend in deine vorhandene Küche integrieren, die dadurch wie aus einem Guss erscheint. Du erhältst Einbauherde mit Ceran-, Induktions- oder Gaskochfeld. Modelle mit Selbstreinigungsfunktion ersparen dir viel Reinigungsaufwand. Einbauherde bestehen aus einem Kochfeld und einem Backofen. Beides zusammen ist so ausgelegt, dass es mühelos in deine Einbauküche eingebaut werden kann. Dadurch ergibt die Küche ein einheitliches Bild. Du hast die Wahl zwischen Einbau-Elektroherden, Einbau-Induktionsherden und Einbau-Gasherden.
Dieser Einbauherd passt zu mir
Induktion, Elektro oder Gas? Beim Kochfeld deines Einbauherds solltest du genau überlegen, welches für dich das passende ist.
Gas hat die beste Energieeffizienz, die Flamme kannst du gut dosieren und die Hitze ist schnell verfügbar. Allerdings brauchst du für den Betrieb einen Gasanschluss oder musst eine Gasflasche anschließen. Die Brenner erfordern zudem einen höheren Reinigungsaufwand als Induktions- oder Glaskeramikkochplatten.
Ein Induktionsherd hilft dir, Strom zu sparen – das Kochfeld ist um 20 bis 30 Prozent sparsamer als ein herkömmliches Elektrokochfeld aus Glaskeramik. Bedenken solltest du jedoch, dass ein konventionelles Glaskeramikkochfeld günstiger in der Anschaffung ist und du auf dem Induktionsherd nur mit dafür geeigneten Töpfen und Pfannen kochen kannst.
Darauf solltest du beim Kauf achten
Das A und O beim Kauf deines Einbauherds ist die Breite, schließlich soll der neue Herd perfekt in deine vorhandene Küche passen. Üblich sind Einbauherde mit 50 oder 60 cm Breite. Miss also vor dem Kauf nach, welches Modell in deine Küche passt.
Jede Menge Hausarbeit ersparst du dir, wenn du einen Backofen mit Selbstreinigungsfunktion bestellst. Einbaubacköfen nutzen dabei entweder die Kraft des Wasserdampfs (Hydrolyse) oder die sehr großer Hitze. Bei diesem Pyrolyse genannten Verfahren zerfallen anhaftende Speisereste einfach zu Asche.
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