Beach Cruiser
Mit dem Rad die Küste erkunden
Natürlich ist der lässige Beach Cruiser einem klassischen Fahrrad sehr ähnlich. Auf den zweiten Blick gibt es aber hier und da kleine Unterschiede, die das Bike strandtauglich machen. Das sind zum einen die etwas dickeren Ballonreifen, mit denen du mühelos durch den Sand fährst. Der große geschwungene Lenker sorgt zusätzlich für ein angenehmes Fahrgefühl. Manche Cruiser sind bereits mit praktischen Satteltaschen ausgestattet, in denen Handtücher und Proviant bequem Platz finden.
Als Cruiser werden Fahrräder bezeichnet, die zwischen 1930 und 1950 erstmals sehr beliebt waren. Zu den Herstellern gehörten damals Columbia, Huffy und Elgin. Anfang der 60er Jahre wurden die Räder dann allerdings von Sportmodellen mit geringem Gewicht abgelöst, mit denen sich auch Berge wesentlich leichter bewältigen ließen. Revivals feierten die Cruiser jedoch immer wieder: So wie beispielsweise Anfang der 80er Jahre und noch einmal zu Beginn der 90er Jahre. Auch heute erfreuen sich schicke Beachcruiser großer Beliebtheit und sind vom Markt nicht mehr weg zu denken.
Für Klein und Groß: Diese Varianten von Beach Cruisern gibt es
Das englische Verb „to cruise“ bedeutet übersetzt so viel wie langsam oder gemütlich fahren. Mit einem Cruiser bist du also lässig, nicht jedoch sportlich unterwegs. Beach Cruiser unterscheiden sich im Besonderen in der Anzahl der Gänge und in der Schaltmethode. Welches Rad für dich eine gute Wahl ist und was für Besonderheiten die Varianten haben, kannst du hier nachlesen.
Cruiser mit einem Gang für die Kleinsten
Wer kleine Kinder hat, möchte sie im Urlaub gerne beschäftigen und an netten Ausflügen teilhaben lassen. Umso besser, dass es schnittige Beach Cruiser auch für Kinder gibt. Diese sind genau auf die Größe der Sprösslinge zugeschnitten und im Gegensatz zu Cruisern für Erwachsene lediglich mit einem Gang ausgestattet. Das vereinfacht das Fahren für die Kinder, da sie nicht über kompliziertes Schalten nachdenken müssen. Eine Rücktrittbremse sorgt für die Sicherheit des Kindes und dass es im Fall der Fälle zügig zum Stehen kommen kann. Im Design stehen die kleinen Cruiser den großen Modellen in nichts nach und poppige Farben machen Lust, sich gleich auf den Sattel zu schwingen.
Cruiser mit drei Gängen und Rücktritt
Ein Beach Cruiser mit drei Gängen ist vor allem für Fahrer geeignet, die nicht täglich mit dem Bike durch die Gegend düsen, sondern vielleicht nur ab und zu damit Ausflüge unternehmen wollen. Weniger Gänge bedeutet aber nicht automatisch, dass das Fahrgefühl eingeschränkt wird. Es heißt lediglich, dass nicht allzu oft geschaltet werden muss. Gerade bei Kettenschaltungen sollte man immer darauf achten, dass beim Schaltvorgang die Kette richtig einrastet. Mit drei Gängen schaltest du seltener und hast so auch weniger Risiko beim Schaltvorgang. Auch der Rücktritt ist für viele eine angenehme Sicherheit. Diese kannst du im Gefälle leicht antreten, um so gemächlich den Berg hinunter zu rollen.
Cruiser mit sechs Gängen und Kettenschaltung
Entscheidest du dich für einen Beach Cruiser mit sechs Gängen hast du viele Möglichkeiten, deinen Fahrstil anSteigung oder Gefälle anzupassen. Gerade wenn du viel unterwegs bist, kann es das Fahren auf langen Strecken vereinfachen. Bei der Kettenschaltung ist die Tretkurbel der Pedale am Ende des Stützrohres angebracht. Diese wiederum sind mit den Blättern der Kette verbunden. Beim Treten in die Pedale drehen sich diese Kettenblätter automatisch mit. Um einen Gang nach oben oder eben nach unten zu schalten, müssen die Pedale nach vorne getreten werden. Dabei erfolgt die Übertragung des Kettenblattes.
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