Winterbettwäsche

Mit kuscheliger Winterbettwäsche hast du es nachts im Bett angenehm warm, selbst wenn die Außentemperaturen ihren Tiefstand erreichen. In den folgenden Abschnitten liest du Näheres über die Eigenschaften und Vorteile von Bettwäsche für den Winter. Darüber hinaus erfährst du, welche unterschiedlichen Gewebearten zur Auswahl stehen.

Warm und wohlig schlafen mit Winterbettwäsche

Im Winter kann es nachts ganz schön kalt werden. Wie gut, dass es spezielle Winterbettwäsche gibt. Der Stoff der Laken wärmt zusätzlich zur Bettdecke und lädt zum Hineinkuscheln ein. So schaffst du hervorragende Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf bei eisiger Kälte draußen.

Daran erkennst du Bettwäsche für den Winter

Die Laken von Winterbettwäsche sind extra für kühle Nächte konzipiert. Das heißt, dass spezielle und fest gewebte Stoffe dafür sorgen, dass du es warm unter der Bettdecke hast und gleichzeitig von einer sehr weichen Struktur profitierst. Denn die hautfreundlichen Stoffe schmiegen sich sanft an den Körper und lassen deinen Kopf auf der flauschigen Kissenhülle angenehm ruhen.

Von Flanell bis Renforcé

Eine gefragte Gewebeart bei Bettwäsche für den Winter ist Flanell. Die Laken aus angerauter Baumwolle legen sich kuschelig-weich über deinen Körper und punkten zugleich mit ihrer hohen Saugfähigkeit. Das führt zu einem trockenen Hautgefühl und kommt vor allem Menschen zugute, die nachts – auch im Winter – schnell schwitzen.

Noch etwas dicker als Flanell ist Biber-Bettwäsche. Die Textilien bestehen ebenfalls aus einem dichten Baumwollgewebe mit angerauter Oberfläche und dienen als ausgezeichneter Wärmespeicher.

Wenn du in der kalten Jahreszeit nicht zu starkem Frieren neigst oder einen glatten Stoff bevorzugt, bist du mit Winterbettwäsche aus Renforcé bestens bedient. Hier besteht das Laken aus mittelfeinen Garnen, die extrem strapazierfähig sind und Feuchtigkeit prima aufnehmen können.

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