Sonnenschirmständer: Für eine sichere Beschattung

Sonnenschirmständer sorgen dafür, dass du deinen Hitze- und Lichtschutz fest und sicher befestigst. So hält er selbst starken Winden stand. Dabei hast du die Wahl zwischen verschiedenen Lösungen: von frei stehenden bis zu Befestigungs-Möglichkeiten am Geländer sowie aus verschiedenen Befestigungs-Optionen und Materialien.

Inhalt

Das zeichnet Sonnenschirmständer aus
Entdecke die verschiedenen Lösungen
Darauf kommt es bei der Auswahl an
Kleines Material-Lexikon
So befestigst du deinen Sonnenschirm zuverlässig und sicher
Tipps für die optimale Ausrichtung

Das zeichnet Sonnenschirmständer aus

Ob Sonnenschirmfuß oder Version für das Balkongeländer: Die Befestigungs-Möglichkeiten stellen sicher, dass eine steife Brise deinem Sonnenschutz gar nichts ausmacht. Dafür verfügen die verschiedenen Ausführungen über ausgeklügelte Montage-Optionen. Klassische Sonnenschirmständer bringen zudem ein gewisses Gewicht auf die Waage, das einen festen Stand gewährleistet. Dennoch lassen sich viele Exemplare dank Rollen an der Unterseite einfach umplatzieren, zum Beispiel, um dem Sonnenstand zu folgen. Nicht zuletzt zeigen sich die verschiedenen Fuß-Sonnenschirmständer in zahlreichen attraktiven Farben und Designs.

Entdecke die verschiedenen Lösungen

Sonnen-Schirm-Ständer sind für den textilen Schutz vor Hitze und Strahlung unverzichtbar. Du entscheidest dich grundsätzlich für eine von zwei Lösungen: Ein frei stehender, klassischer Sonnenschirmfuß ist in runder und eckiger Form verfügbar und lässt sich variabel auf der Terrasse, auf der Wiese oder auf dem Balkon platzieren. Sogenannte Balkonklammern stellen eine platzsparende Alternative zum Sonnenschirmsockel dar: Du schraubst sie an das Geländer, führst den Teleskop-Stab des Schirms in die vorgesehene Öffnung ein und fixierst ihn mithilfe einer Schraube. Während diese Ausführung fest montiert wird, bleibt der Sonnenschirmständer flexibel. Du kannst ihn nach Bedarf umstellen, wenn du beispielsweise deine Sitzecke im Garten verändern möchtest oder Hitzeschutz am Grillplatz benötigst.

Darauf kommt es bei der Auswahl an

Rund zu rund, eckig zu eckig: Nach diesem Motto wählst du die Form deines Sonnenschirmständers aus. Eckige Sonnenschirme sind oftmals wesentlich größer dimensioniert als runde Modelle. Die entsprechenden Ständer können für diese aufgrund ihres entsprechenden Designs optimalen Halt gewährleisten. Darüber hinaus lassen sie sich besser in einer Ecke platzieren. Des Weiteren hast du die Wahl zwischen verschiedenen Materialien, insbesondere zwischen Sonnenschirmsockeln aus Beton oder aus Kunststoff. Letztere sind häufig mit Wasser oder Sand befüllt, um das erforderliche Gewicht zu erreichen. Der Vorteil: Sie lassen sich im entleerten Zustand sehr einfach transportieren. Bei der Auswahl ist das Gewicht auch im Hinblick auf die Größe des Schirms relevant: Pro zehn Zentimeter Schirm-Durchmesser sollte der Sonnenschirmfuß rund ein Kilogramm schwer sein. Eine Textil-Bespannung mit einem Durchmesser von zwei Metern erfordert folglich einen Sonnenschirmständer, der 20 Kilogramm wiegt.

Kleines Material-Lexikon

Kunststoff oder Beton – diese Frage stellt sich bei der Auswahl deines neuen Sonnenschirmständers. Beide Werkstoffe weisen Vorteile auf: Kunststoff ist pflegeleicht, in zahlreichen Farben erhältlich und vergleichsweise günstig. Allerdings hält das Material dauerhaft weniger gut der Witterung stand als Beton. Es ist ratsam, den Sonnen-Schirmständer in der Wintersaison geschützt aufzubewahren, um die Oberfläche vor Verwitterungen und Rissen zu schützen. Beton-Fuß-Schirmständer kannst du auch in der kalten Jahreszeit im Freien lassen. Da sie von Haus aus bereits recht schwer sind, empfiehlt es sich, auf Modelle mit Rollen zu setzen, um sie einfacher zu transportieren. Beton passt schließlich optisch erstklassig zu modernen Garten- und Balkon-Gestaltungen und erfordert kaum Pflegeaufwand.

So befestigst du deinen Sonnenschirm zuverlässig und sicher

In der Regel bringen Sonnen-Schirm-Ständer einen ausgeklügelten Montage-Mechanismus mit, für den du weder Werkzeug noch ausgewiesenes handwerkliches Geschick benötigst. Du führst einfach den Standfuß in den Sonnenschirmständer ein und fixierst ihn mithilfe einer Schraubzwinge. Nun kannst du ihn bei vielen Exemplaren per Knick-Mechanismus nach dem Sonnenstand ausrichten und über den Tag immer wieder neu justieren.

Tipps für die optimale Ausrichtung

Wandert die Sonne weiter, bewegst du den Sonnenschirm – mitunter nebst Ständer – am besten mit. Ampelschirme mit einem seitlich angebrachten Mast neigst du mithilfe eines Knickgelenks und richtest sie praktisch gegen die Sonne. Im Tagesverlauf brauchst du sie dann nur noch entsprechend zu drehen. Mittelmast-Sonnenschirme sind besonders stabil und beschatten große Flächen. Du brauchst sie daher meist nur einmalig justieren und genießt den ganzen Tag über wohltuenden Schatten.

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Ratgeber und Beratung:

Sonnenschutz für die Dachterrasse

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