Handtücher in Grau

Handtücher in Grau bestechen durch ihr zeitloses Design und passen in modern eingerichtete Badezimmer ebenso wie in den Landhaus-Stil. Große Vielfalt zeigt sich bei den Handtucharten und der Größe. Mit die kompaktesten Modelle sind Gästetücher. Beim Kauf muss darauf geachtet werden, dass die Tücher fusselfrei und pflegeleicht daherkommen.

Graue Handtücher: die richtige Größe

Passend für sämtliche Bereiche des Badezimmers präsentieren sich Handtücher in Grau in vielen Größen. Gästetücher sind kompakt bemessen, meistens fallen sie nicht kleiner aus als 30 x 50 Zentimeter. Es gibt auch Marken, die sich für das Format 40 x 60 Zentimeter entscheiden und dir dadurch mehr Komfort beim Abtrocknen gewähren. Sauna- und Duschtücher fallen dagegen deutlich größer aus – das liegt vor allem daran, dass diese Handtücher in grauer Farbe nicht nur zum Abtrocknen gedacht sind, sondern auch als Liegetuch funktionieren. Hier hat sich als Standardmaß 100 x 150 Zentimeter etabliert.

Naturfasern dominieren die Materialien

Graue Handtücher bestehen meist zum Großteil aus Baumwolle. Die Naturfaser hat sich bei Baby-Handtüchern genauso durchgesetzt wie bei Duschtüchern. Ein großer Vorteil von Baumwolle ist die Saugfähigkeit: So trocknen die Handtücher die Haut schnell und sie fühlen sich zudem angenehm weich an. Damit die Handtücher lange ihre Form behalten, wird die Baumwolle häufig um einen Anteil von Synthetik-Fasern ergänzt. Während Baumwolle überwiegend zu Frottee-Tüchern verarbeitet wird, kommt bei türkischen Badetüchern Leinen zum Einsatz. Du bekommst diese Handtücher dunkelgrau gestaltet, aber auch in deutlich helleren Nuancen. Die Leinen machen die Tücher angenehm leicht, wodurch sie sich gut für unterwegs oder für Reisen eignen.

Handtücher in Grau: Webart und Material perfekt aufeinander abgestimmt

Nicht nur anhand der verwendeten Materialien, sondern auch aufgrund der Webart lassen sich verschiedene Handtuchtypen unterscheiden. Die Klassiker bilden hierbei Frottee-Handtücher in Hellgrau oder anderen Farbnuancen. Frottee-Tücher werden aus Baumwolle hergestellt. Das Garn wird hier in sich verdreht, wodurch die typischen Schlingen entstehen. Teilweise wird hier nach dem Zwei-Ketten-Verfahren gearbeitet. Eine spezielle Form stellen graue Handtücher in Velours-Qualität dar: Die durch das Zwei-Ketten-Webverfahren entstandenen Schlingen werden hier noch einmal geschnitten, wodurch die Oberfläche äußerst weich und samtig auftritt. Leinen werden stattdessen als Waffelpiqué verarbeitet. Alternativ kannst du auf grob gewebten Leinenstoff setzen. Neben Leinen bieten sich sämtliche Kunstfasern sowie Mischgewebe für diese Herstellungsverfahren an.

Saugfähiges Handtuch: grau und aus Bambus

Bei den Materialien experimentieren die Hersteller regelmäßig mit neuen Materialien. Immer häufiger finden Bambusfasern Anwendung. Bambus hat als Grundmaterial in vielen Bereichen an Attraktivität gewonnen. Im Vergleich zu anderen Fasern ist Bambus besonders saugfähig, wirkt jedoch auch sehr elegant. Das ist vor allem der glänzenden Oberfläche der Fasern geschuldet. Zusätzlich lassen sich die Fasern unkompliziert einfärben. Dadurch erwarten dich auch Handtücher in Grau in verschiedenen Nuancen und mit auffälligen Kontrasten. Ein Nachteil von Bambus besteht allerdings darin, dass sich die Fasern im nassen Zustand rasch teilen. Dadurch halten die Tücher meist nicht so lang wie Exemplare aus Baumwolle oder Leinen.

Pflege-Einmaleins: So bleiben deine grauen Handtücher kuschelig weich

Meistens reichen schon wenige Wäschen aus und die Handtücher sind längst nicht mehr so weich und kuschelig wie vorher. Dabei lässt sich dies mit einigen Tricks vermeiden: Werden ein wenig Essig oder Natron ins Wasser gegeben, bleiben die Handtücher angenehm weich; die Fasern versteifen nicht. Bei der Reinigung solltest du die Waschempfehlung des Herstellers berücksichtigen. Um Keime und Bakterien zu beseitigen, sollten Handtücher so heiß wie möglich gewaschen werden. Eine Reinigung ist nach dreimaliger Benutzung empfehlenswert.

Die Weichspüler-Problematik

Um die Haptik nicht zu beeinträchtigen, findet am besten kein Weichspüler Anwendung. Weichspüler werden den Textilien während der Wäsche zuletzt zugegeben. Ein gründliches Spülen erfolgt dann nicht mehr, da so auch der Frischeduft verloren gehen würde. Der Weichspüler legt sich auf die Fasern und umschließt diese – die Handtücher sind dann nicht mehr weich. Graue Frottee-Handtücher landen am besten im Trockner und werden maschinell behandelt, das lockert die Fasern auf.

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