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Traumküche
Traumküche

Küche: Material & weitere wichtige Kaufkriterien

In wenigen Schritten zur Traumküche: Tipps für die Küchenplanung

Die Küche ist Mittelpunkt des Geschehens – hier wird lecker gekocht, gemeinsam genossen, gelebt und gefeiert. Bei der Küchenplanung kommt es neben ästhetischen Aspekten auch darauf an, dass die täglichen Arbeitsabläufe gut funktionieren. Unser großer Ratgeber informiert dich über Materialien, Schranktypen, Ergonomie, Elektrogeräte und alles Weitere rund um das Thema Küche.

Basics einer Küche

Einbauküche bestellt, aufgebaut, fertig? Ganz so einfach ist es meist nicht. Auf dem Weg zur perfekten Küche gibt es erst einmal viele Fragen zu klären: etwa, wie deine Tagesabläufe in der Küche aussehen und welche individuellen Anforderungen alle Nutzer an die Einrichtung stellen. Was deine Küche können soll, entscheidest du dann durch Auswahl der passenden Schränke und Elektrogeräte. Dank vielseitigem Angebot an Küchenelementen lässt sich fast jede Idee umsetzen.

Welche Küchenelemente gibt es?

Küchen können sehr unterschiedlich gestaltet sein – und doch vereinen sie gewisse Komponenten, die in jeder Küche anzutreffen sind. Dazu zählen Schränke, Küchenarbeitsplatte, Backofen und Kochfeld, Küchenspüle sowie Geschirrspüler und Kühlschrank. Weitere typische Bestandteile sind Mikrowelle, Dampfgarer, Gefriergerät und manchmal auch die Waschmaschine. Diese Elemente sind für unterschiedliche Funktionen zuständig: wie beispielsweise Aufbewahren, Kochen, Spülen und Bevorraten.

Küchenschränke
Küchenschränke
Küchenspülen
Küchenspülen
Haushaltsgeräte
Haushaltsgeräte

Woraus besteht eine Küchenzeile?

Küchenzeilen verlaufen meist gerade am Stück – entweder als sogenannter Küchenblock oder als Winkelküche in L-Form. Diese Küchenform ist platzsparend und vereint auf kleinem Raum alles, was du von einer vollwertigen Küche erwartest. Obwohl Küchenzeilen größtenteils kompakt gebaut sind, gibt es sie in vielfältigen Ausführungen und mit individuellen Merkmalen. Die Grundausstattung umfasst:

  • mehrere Küchenschränke, wie Unter- und Oberschränke
  • eine Spüle mit Armatur
  • eine Arbeitsplatte
  • Küchengeräte je nach Ausstattung, zum Beispiel Herd, Kochfeld, Dunstabzugshaube, Kühlschrank und Geschirrspüler
Küchenzeilen mit Elektrogeräten
Küchenzeilen mit Elektrogeräten
L-Küchen mit Elektrogeräten
L-Küchen mit Elektrogeräten

Was ist ein Küchenleerblock?

Ein Küchenleerblock ist eine kompakte Küchenzeile ohne Elektrogeräte. Der Küchenblock besteht quasi nur aus Küchenmöbeln mit Spüle, einer Arbeitsplatte sowie Einbauschränken und Möbeltüren für Geräte. Du hast damit die Möglichkeit, entweder deinen bisherigen Herd, Geschirrspüler etc. oder neue Geräte einzubauen.

Der Küchenleerblock bietet so mehr Auswahlmöglichkeiten, was die technische Ausstattung betrifft. Wenn du dich für einen Küchenblock mit E-Geräten im Set entscheidest, kaufst du deine Kücheneinrichtung zum Vorteilspreis. Vergleiche daher in jedem Fall die Angebote.

Küchenzeilen ohne Geräte
Küchenzeilen ohne Geräte
L-Küchen ohne Geräte
L-Küchen ohne Geräte

Küche: Materialien im Überblick

Die Fronten bestimmen das Erscheinungsbild einer Küche und geben die Stilrichtung vor. Wie bei Arbeitsplatten hast du auch bei Küchenfronten die Wahl zwischen verschiedenen Materialien. Ob Kunststoff, Lack, Massivholz oder Holzfurnier – die Küchenfronten unterscheiden sich mitunter optisch kaum. Nur ein geübtes Auge erkennt beispielsweise, ob die Front aus Schichtstoff oder Holz besteht. Das Material prägt aber Aspekte wie die Langlebigkeit und den Pflegeaufwand.

Das Material, aus dem eine Küche besteht, entscheidet außerdem über den Preis: Küchen aus Massivholz sind beispielsweise sehr hochwertig und entsprechend teuer. Bei Fronten aus Holzfurnier (sogenannten Echtholzfronten) versteckt sich unter der Holzschicht eine Span- oder MDF-Platte. Furnierfronten sind auf den ersten Blick kaum als solche zu erkennen, jedoch um einiges günstiger. Moderne Küchenzeilen bestehen häufig aus Holzwerkstoff als Trägermaterial. Die obere Schicht ist mit Kunststoff (Melaminharz / Folie / Schichtstoff) beschichtet oder lackiert. Dadurch sind zahlreiche Farben und Musterungen möglich.

Worin unterscheiden sich die verschiedenen Fronten?

Bei Küchenfronten spielt nicht nur die Ästhetik eine Rolle. Manche Materialien sind widerstandsfähiger als andere oder bringen besondere Eigenschaften wie zum Beispiel eine umweltfreundliche Herstellung mit sich. Die folgende Übersicht verrät dir mehr über die einzelnen Fronten sowie ihre Vor- und Nachteile.

Material Vorteile Nachteile
Massivholz
  • natürliche Optik
  • robust und langlebig
  • nachhaltig
  • keine Fingerabdrücke sichtbar
  • hoher Anschaffungspreis
  • pflegeintensiv
  • empfindlicher
Holzfurnier
  • preiswert im Vergleich zu Massivholz
  • Naturmaterial mit einzigartiger Musterung
  • nicht kratzfest
  • empfindlich gegenüber Feuchtigkeit
Melaminharz
  • pflegeleicht
  • kratz- und stoßfest
  • widerstandsfähig
  • künstliches Material
Folie
  • preiswerte Einsteigerküche
  • pflegeleicht
  • in zahlreichen Dekoren erhältlich
  • weniger strapazierfähig
  • Folie kann sich lösen
Schichtstoff
  • verkraftet Stöße besser
  • pflegeleicht
  • kratzfest
  • kleinere Farbauswahl
Lack (Matt- oder
Hochglanzl-
ackierung)
  • leicht zu reinigen
  • strapazierfähig
  • unempfindlich gegenüber Putzmitteln
  • Fingerabdrücke gerade bei Hochglanz sichtbar
  • vergleichsweise hoher Preis
Edelstahl
  • äußerst robust und hitzebeständig
  • hygienisch
  • exklusive Optik
  • Flecken leicht sichtbar
  • empfindlich gegenüber Kratzern
  • Flecken leicht sichtbar
  • empfindlich gegenüber Kratzern

 

Holz Küchenzeilen
Holz Küchenzeilen

Woraus bestehen Küchenarbeitsplatten?

Erst die richtige Arbeitsplatte macht deine Küche rundum perfekt. Denn sie dient sowohl als stilgebendes Element als auch als Basis für tägliche Küchenarbeiten. Welche Küchenarbeitsplatte sich am besten eignet, ist daher oftmals keine leichte Wahl und hängt von deinen persönlichen Ansprüchen ab. Diese kleine Warenkunde hilft dir beim Kauf:

  • Laminat und Schichtstoff sind für Küchenarbeitsplatten sehr beliebt, da das Material kostengünstig ist und vielfältige Dekore ermöglicht. Ein weiterer Vorteil von Kunststoffarbeitsplatten ist ihre pflegeleichte Oberfläche.
  • Massivholz hält mehrere Jahrzehnte, wenn du deine Küchenarbeitsplatte regelmäßig reinigst und ölst. Holzplatten gibt es aus verschiedenen Sorten, darunter Kiefer, Buche und Teak.
  • Naturstein wie Granit oder Marmor wirkt besonders edel, ist aber auch empfindlicher im alltäglichen Gebrauch. Eine spezielle Imprägnierung schützt die Küchenarbeitsplatte vor Flecken.
  • Keramik ist in nahezu jedem Dekor verfügbar. Es punktet als hochwertiges Material, das kratzfest, hitzebeständig und unempfindlich gegen Säuren ist.
  • Kunststein (beispielsweise Quarzkomposit) vereint die Optik von Naturstein mit bester Haltbarkeit. Die Küchenarbeitsplatten sind schnittfest, robust und leicht zu reinigen.
Küchenarbeitsplatten
Küchen- arbeitsplatten
Küchenrückwände
Küchen- rückwände

Warum rät der Küchenberater von Marmor ab?

Bei Marmor handelt es sich um einen Naturstein. Je nach Herkunft und Qualität variieren die Kosten deutlich, generell gehört Marmor allerdings zu den hochpreisigen Materialien. Neben dem Preis gibt es allerdings noch weitere Nachteile, was den Einsatz als Küchenarbeitsplatte angeht: Marmor ist empfindlich gegenüber Säuren und Ölen. Deshalb kann es passieren, dass die Oberfläche mit der Zeit fleckig aussieht und an Glanz verliert.

Unser Tipp

Gute Alternativen sind Küchenarbeitsplatten und Wandpaneele in Marmoroptik, die aus Keramik oder Laminat-Schichtstoff bestehen.

Küchenplanung leicht gemacht

Eine Küche ist eine große Anschaffung, die oftmals für viele Jahre an Ort und Stelle steht. Deshalb verdient sie eine gründliche Planung. Das beginnt bei der Auswahl der Elektrogeräte und reicht über die Anordnung der Schränke bis hin zum Zubehör. Hier findest du Antworten auf häufige Fragen rund um die Küchenplanung.

Wann sollte ich eine Küche kaufen?

Egal, ob ein Umzug ansteht, du gerade ein Haus baust oder dein Zuhause neu einrichten möchtest – eine neue Küche steht bei vielen oben auf der Wunschliste. Spätestens dann, wenn die klapprigen Küchenschränke auseinanderfallen, gehört die Einrichtung ausgetauscht. Bei den meisten Küchen ist das nach ungefähr 15 bis 20 Jahren der Fall. Oftmals lohnt es sich zudem, einen alten Kühlschrank oder Herd gegen energieeffiziente Elektrogeräte auszutauschen. Manchmal ist es auch sinnvoll, die Küche an die veränderten Bedürfnisse der Nutzer anzupassen: etwa, um sie altersgerecht und barrierefrei umzubauen.

energiesparende Kühlschränke
energiesparende Kühlschränke
energiesparende Herde
energiesparende Herde

Wann plane ich meine Küche am besten?

Gut Ding will Weile haben: Eine neue Küche möchte sorgfältig durchdacht und geplant sein – das betrifft das Design der Möbelfronten ebenso wie die kleinen Details hinter den Schranktüren und die Beleuchtung. Dabei gibt es viele Entscheidungen zu treffen. Das braucht seine Zeit. Nach der Küchenplanung ist dann noch einmal Geduld gefragt: Bei Küchen sind Lieferzeiten von mehreren Wochen oder Monaten üblich. Je mehr Sonderwünsche du hast, desto länger dauert die Herstellung. Bei vorkonfigurierten Küchenzeilen und -blöcken kann es hingegen ein bisschen schneller gehen.

Daher lautet die Empfehlung: Warte mit dem Küchenkauf nicht erst bis zum Umzugstermin, sondern mach dir am besten frühzeitig Gedanken, wie deine ideale Kücheneinrichtung aussieht. Wann die Küchenplanung im Neubau ansteht, darüber informiert dich die Baufirma. Häufig beginnt die Küchenplanung schon lange vor der Fertigstellung, da Bauvorschriften und dergleichen zu beachten sind.

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Wie viele Küchenschränke braucht man?

Stauraum kann man in der Küche bekanntlich nie genug haben. Oftmals gibt allerdings der Grundriss vor, wie viele Küchenschränke in den Raum passen. Daher ist es ratsam, erst einmal ein Aufmaß der Küche zu erstellen. Damit kannst du leichter planen, wohin welche Komponente kommt.

Familien und größere Haushalte mit mehreren Personen benötigen gewöhnlich mehr Schränke als ein Single-Haushalt. Außerdem hängt der Platzbedarf davon ab, wie viele Utensilien du angesammelt hast. Denk dabei auch vorausschauend: Für deine neue Küche möchtest du dir vielleicht ein Pfannenset oder neues Geschirr anschaffen.

Welche Küchenschränke braucht man?

Küchenschränke sind in allen möglichen Größen und Ausführungen erhältlich. Da ist es manchmal nicht so einfach, den Überblick zu bewahren. Die meisten Hersteller haben diese gängigen Schränke im Angebot:

  • Hochschränke
  • Oberschränke (Hängeschränke)
  • Unterschränke
  • Aufsatzschränke
  • besondere Schränke wie Wäscheschränke und Herdumbauschränke

Die Küchenschränke unterteilen sich weiter anhand ihrer Funktion und Beschaffenheit. Bei den Unterschränken findest du beispielsweise Spülenschränke, Schubladenschränke, Schiebetürenschränke und Regalschränke. Spülenunterschränke sind wiederum wahlweise mit Abfallsystem, Auszügen oder Regalen erhältlich. Wie du siehst, bestehen jede Menge Möglichkeiten, um eine Küche perfekt an den eigenen Bedarf anzupassen.

Ganz gleich, um welche Art von Küchenschrank es geht – jedes Möbelstück setzt sich aus drei Elementen zusammen: Das sind der Korpus, die Küchenfront und die Beschläge. Fronten lassen sich in der Selbstmontage leicht austauschen. Damit kannst du deine Küche optisch erneuern, wenn die Schranktüren in die Jahre gekommen sind oder du Lust hast auf einen neuen Look.

Küchenunterschränke
Küchenunterschränke
Hängeschränke Küche
Hängeschränke Küche
Herdumbauschränke
Herdumbauschränke

Wohin mit den Geräten in der Küche?

Kühl- und Gefrierschrank, Ofen, Kochfelder, Dampfgarer, Mikrowelle, Toaster, Geschirrspülmaschine – eine Küche ist mit zahlreichen Elektrogeräten ausgestattet, die allesamt einen Platz brauchen. Für die Organisation deiner Kücheneinrichtung haben wir ein paar Tipps zusammengestellt:

  • Damit auf der Küchenarbeitsplatte mehr Platz bleibt, lässt sich zum Beispiel ein Wandregal für die Mikrowelle unterhalb der Hängeschränke anbringen.
  • Der Ofen befindet sich klassischerweise unter der Arbeitsplatte. Da Backofen und Kochfeld heutzutage autark voneinander nutzbar sind, kommen weitere Einbaumöglichkeiten infrage. Bei modernen Küchen ist der Ofen häufig im Hochschrank integriert und erlaubt somit eine ergonomische Bedienung.
  • Das Zentrum einer Küche bildet der Herd. Sofern es der Platz erlaubt, ist eine Kochinsel eine hervorragende Idee. Die Kücheninsel lädt zu geselligen Kochabenden mit Freunden ein und dient als ästhetischer Raumteiler, der die Küche vom Wohnbereich abtrennt.

Neben der idealen Position der Küchengeräte stellt sich außerdem die Frage, ob du Einbau- oder Standgeräte bevorzugst. Die Einbauvariante fügt sich nahtlos in die Küchenzeile ein und sorgt für eine einheitliche Optik. Nachteilig ist wiederum der etwas höhere Anschaffungspreis. Freistehende Geräte bieten dir dagegen mehr Flexibilität, da sie sich beim Umzug mitnehmen lassen. Standkühlschränke gibt es mittlerweile in vielen ansprechenden Designs, die sich als Blickfang in der Küche präsentieren. Dazu gehören farbige Retrokühlschränke und großzügige Side-by-Side-Kühlschränke mit zwei Türen.

Kücheneinbaugeräte
Kücheneinbaugeräte
Kücheninseln
Kücheninseln
Küchenregale
Küchenregale

Maße einer Küche

Die richtigen Küchenmaße sorgen nicht nur dafür, dass die Schränke wie geplant in deine Wohnung passen. Wie eine Küche geplant ist, nimmt auch Einfluss auf die Ergonomie.

Deshalb geben wir dir hilfreiche Tipps, was im Hinblick auf die Maße von Küchenmöbeln zu beachten ist.

Welche Breite, Höhe und Tiefe hat eine Küchenzeile?

Küchenzeilen gibt es in verschiedenen Maßen. Dadurch lässt sich die Einrichtung an unterschiedliche Grundrisse und Einsatzbereiche anpassen. Einige Küchenabmessungen sind normiert: Die Standardmaße sorgen einerseits für optimalen Nutzerkomfort und garantieren andererseits, dass sich die Küche beliebig mit Elektrogeräten nach Wahl bestücken lässt. Bei einer selbst gebauten DIY-Küche ist es daher wichtig, auf bestimmte Standardgrößen zu achten.

Die Breite einer Küchenzeile hängt in erster Linie von der Anzahl der Komponenten ab: Kompakte Miniküchen sind nur rund 100 Zentimeter breit. Bei größeren Einbauküchen reicht die Breite bis zu ca. 450 Zentimetern. Die Tiefe von Küchenzeilen beträgt standardmäßig 60 Zentimeter. Bei Küchenzeilen ist eine Höhe zwischen 180 und 210 Zentimetern das gängige Maß. Die optimale Arbeitshöhe liegt je nach Körpergröße bei ca. 92 Zentimetern. Abweichungen von diesen Standardmaßen sind möglich – beispielsweise ist eine Kochinsel oftmals tiefer gebaut als eine normale Küchenzeile.

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Welche Größe hat ein Küchenblock?

Mit einem Küchenblock ist eine kompakte Küchenzeile gemeint. Die komprimierte Variante einer Einbauküche enthält auf kleiner Fläche alles, was du zum Kochen und Spülen brauchst. Welche Breite ein Küchenblock hat, kann von Modell zu Modell unterschiedlich sein. Die kleinsten Pantry-Küchen sind gerade einmal 90 bis 120 Zentimeter breit. Das ist die Mindestgröße für einen Küchenblock. Weiterhin sind Breiten von 150, 160, 170 und 180 Zentimetern üblich.

Miniküchen
Miniküchen

Wie lang sollte ein Küchenblock sein?

Die Länge einer Küchenzeile orientiert sich vor allem am vorhandenen Raum. Küchenblöcke gibt es passend für schmale Nischen und lange Wände. Selbst Breiten von mehr als 300 Zentimetern sind möglich, allerdings verlängern sich dadurch die Laufwege. Berücksichtige daher neben dem Grundriss auch die Ergonomie. Nicht zuletzt ist die Küchengröße eine Frage des Geldes. Denn mit jedem laufenden Meter steigen die Kosten.

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Wie breit sind Küchenelemente normalerweise?

Die Standardmaße von Küchenelementen sind gestaffelt – es gibt zum Beispiel 60, 70, 90, 100 und 120 Zentimeter breite Schränke. Dadurch ist es möglich, die Einrichtung flexibel an den Raum anzupassen. Geschirrspülmaschinen und Backöfen haben in der Regel eine Breite von 60 Zentimetern.

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  1. Der Zusteller klingelt. Er legt das Paket an der Haustür ab, scannt es und tritt einen großen Schritt zurück.
  2. Der Empfänger öffnet die Tür und unterschreibt den Paketaufkleber. Dafür benutzt er einen eigenen Stift.
  3. Anschließend tritt der Empfänger einen großen Schritt zurück und der Zusteller fotografiert die Unterschrift. 

 

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