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Regenparkas für Damen
Regenparkas halten trocken, warm und sehen gut aus. Wichtig ist, dass kein Wasser von außen in den Parka eindringen kann, gleichzeitig aber Feuchtigkeit nach außen gelangt. Dafür sorgen eine wasserfeste Außenhaut und eine spezielle Membran, die für Wasserdampf durchlässig ist. Hier erfährst du, worauf du bei deinem neuen Parka achten solltest.Regenparkas: stilvoll und funktionell bei Wind und Wetter
Regenparkas schützen dich stilsicher vor Wind und Regen. Welche Optik du dabei bevorzugst, liegt natürlich ganz bei dir – denn gute Outdoorkleidung muss noch lange nicht nach „outdoor“ aussehen. Bei der Wahl deines nächsten Regenparkas solltest du dennoch zunächst auf die harten Faktoren achten: Wie atmungsaktiv ist er? Wie viel Regen hält er stand? Welche zusätzlichen Merkmale bietet er, die dir wichtig sind?
Die Wassersäule: Wie viel Regen verträgt mein Parka?
Ein Herren- oder Damen-Regenparka muss dich vor allem trocken halten. Wie gut er das schafft, kannst du an der Wassersäule ablesen. Je höher die Wassersäule (zum Beispiel 4.000 mm), desto mehr Regen verträgt er, ohne dass Feuchtigkeit von außen nach innen dringt und der Regenparka klamm wird. Das ist deshalb von Bedeutung, da Feuchtigkeit in der Jacke auch die Isolationsfähigkeit mindert: Sobald Regen eindringt, fängst du an zu frieren.
Manche Regenparkas tragen die Bezeichnungen „wasserdicht“, „wasserabweisend“ oder „wasserfest“. Ab einer Wassersäule von rund 800 mm sind sie wasserdicht – das heißt, dass auch bei Starkregen kein Wasser eindringt. Für den Outdoor-Einsatz solltest du immer auf einen wasserdichten Regenparka für Damen oder Herren setzen. Für zwischendurch tut es auch ein wasserabweisendes oder wasserfestes Modell.
Nach innen wasserdicht, nach außen atmungsaktiv
Ein wirklich guter Regenparka ist nach innen wasserdicht und nach außen atmungsaktiv. Das bedeutet, dass Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nach außen dringt. Möglich wird das durch eine Membran sowie durch weitere Merkmale wie eine Unterarm-Belüftung. Wichtig: Nur wenn auch deine restliche Kleidung „atmet“, wirkt die Atmungsaktivität deines neuen Regenparkas.
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