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Schaukelsitze
Vom ersten mit Gurten gesicherten Babysitz bis zu flachen Brettern für ältere Kinder begleiten passende Schaukelsitze deinen Nachwuchs durch die Kindheit. Die Sitze sind bereits fest mit Seilen verbunden, sodass du sie problemlos am Gestell austauschen kannst. Hier liest du mehr über verschiedene Modelle für jede Altersgruppe.
Schaukelnd durch die Kindheit
Schon Babys lieben das sanfte Schaukeln in der Wiege, das entspannt und beruhigt. Sobald sie aufrecht stehen können, dürfen sie auch schon im ersten Schaukelsitz im Garten Platz nehmen und die frische Luft genießen, die ihnen bei jedem Schwung das Gesicht streichelt. Ältere Kinder stärken beim Schaukeln ihre Muskulatur und Motorik und haben auch noch viel Spaß dabei. Kaufst du deinem Nachwuchs ein Gestell, das du fest im Rasen verankerst, kannst du immer wieder neue Schaukelsitze bestellen, die mitwachsen – bis zum letzten flachen Brett, auf dem auch Erwachsene gerne mal Platz nehmen. Kleinere Gestelle für die Jüngsten lassen sich übrigens auch gut in Innenräumen aufstellen: Hier schaukelt dein Nachwuchs ganz entspannt unter deiner Aufsicht, während du arbeitest oder deinen eigenen Hobbys nachgehst.
Der erste Schaukelsitz für die Kleinsten
Schaukelsitze für die Kinderschaukel im Garten kommen ab etwa sechs Monaten infrage, wenn dein Baby aufrecht sitzen kann. Wichtig ist hier vor allem ein sicherer Sitz, damit das Kind auch dann nicht herausrutschen kann, wenn es sich unruhig bewegt. Die meisten Babysitze verfügen über eine hohe Rückenlehne mit zwei Sicherheitsgurten, die über den Oberkörper gelegt werden. An der Vorderseite ist der Sitz zusätzlich mit einer T-förmigen Haltestange versehen. Diese verhindert ein Herausrutschen und gibt dem Baby zugleich die Möglichkeit, sich mit den Händen am Schaukelsitz festzuhalten. Manchmal sind kleine Räder und anderes Spielzeug integriert, die zusätzliche Beschäftigungsoptionen während des sanften Schaukelns bieten.
Kreative Schaukelsitze für Kleinkinder
Wenn deine Kinder etwas älter und sicherer geworden sind, kannst du an deiner Schaukel den Sitz gegen ein anderes Modell mit mehr Bewegungsfreiheit austauschen. Allerdings ist auch hier noch bedeutsam, dass das Kleinkind auf allen Seiten vor dem Herausfallen geschützt ist. Schutz stellen zum Beispiel dünne Holzstangen oder Holzlatten her, die zu einem kastenförmigen Sitz zusammengefügt sind. Äußerst ansprechend präsentieren sich fantasievoll gestaltete Schaukelsitze mit einem Pferdekopf vorne, an dem Haltegriffe befestigt sind. Dein Nachwuchs wähnt sich so auf dem Rücken eines Pferdes, das bei jedem Schwung über ein Hindernis springt. Auch andere Tierköpfe und beliebte Fantasy-Figuren wie Einhörner und Dinosaurier sind hier gerne gesehen.
Das klassische Brett als Sitz der Kinderschaukel
Schon seit Jahrhunderten werden einfache Holzbretter als Sitz für eine Kinderschaukel verwendet. Dazu reicht es schließlich, kleine Löcher für Seile in das Brett zu bohren, die von unten dick verknotet werden, damit sie nicht herausrutschen können. Die oberen Enden der Seile wurden um den tragfähigen unteren Ast eines Baumes geführt. Heute bekommst du diese bewährten Schaukelsitze in Form von Holz- und Kunststoffbrettern, deren Seile du an das Schaukelgestell hängst. Kunststoffbretter haben oft den Vorteil inne, dass sie an den Seiten leicht nach oben geschwungen sind. Dies sorgt für einen bequemeren Sitz und verhindert den schmerzhaften Kontakt der nackten Haut mit den Seilen.
Weitere Schaukelsitze für verschiedene Altersgruppen
Während die meisten Schaukelsitze darauf ausgelegt sind, möglichst hoch vor- und zurückzuschwingen, gibt es noch andere Varianten. Die sogenannte Nestschaukel bietet Platz für zwei oder sogar drei Kinder, die gemeinsam gemütlich hin und her schwingen. Hier steht das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt. Auch Teenager und Erwachsene finden es entspannend, in der Nestschaukel ähnlich wie in einer Hängematte zu schaukeln und dabei Musik zu hören oder zu lesen. Eine weitere Sonderform stellt die Tellerschaukel dar: Diese Schaukelsitze bestehen aus einem runden Sitzteller mit einem Loch für das Seil in der Mitte. Sie fordern den Gleichgewichtssinn des Kindes heraus und eignen sich eher weniger zum Hochschaukeln.
Worauf du beim Kauf von Sitzen für die Schaukel noch achten solltest
Es ist wichtig, dass Schaukelsitz und Gestell zusammenpassen. Kleinere Gestelle, die auf das sanfte Schaukeln von Babys und Kleinkindern ausgerichtet sind, kannst du auch in Innenräumen aufstellen; größere Gestelle gehören in den Garten. Sobald du an der Schaukel Sitze für größere Kinder anbringst, die selbstständig im Garten spielen, musst du unbedingt auf eine starke Verankerung des Gestells im Boden achten: Nun wollen Kinder nämlich mit viel Schwung herausfinden, wie hoch sie schaukeln können. Schaue außerdem darauf, dass die Seile für die Aufhängung der Schaukelsitze höhenverstellbar sind. So kannst du die Sitzhöhe immer wieder optimal an die Größe des wachsenden Kindes anpassen.
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