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Druckminderer für Wasser: Warum und wie sie Wasserleitungen schützen
Manchmal geht es nicht ohne: Druckminderer für Wasserhahn und Wasserleitung haben die Aufgabe, den Wasserdruck zu regulieren, damit keine Wasserschäden an Rohrleitungen bzw. Spül- und Waschmaschinen entstehen können. Da die Rohre im Haus meist für einen maximalen Wasserdruck von 10 bar ausgelegt sind, solltest du aus Sicherheitsgründen bei erhöhtem Wasserdruck einen Wasserdruckminderer installieren. Du schützt damit nicht nur dein Rohrsystem im Haus gegen Wasserschäden, sondern auch dich selbst gegen Verletzungen, wenn ein Wasserrohr unvermittelt platzen sollte. Druckminderer für Wasser sind auch bei niedrigerem und schwankendem Betriebsdruck in den Leitungen eine gute Investition in die Sicherheit deiner hauseigenen Trinkwasseranlage. Zudem verhindert ein Druckminderer Gurgel- und Fließgeräusche in den Wasserleitungen und Armaturen.
So funktioniert ein Druckminderer für Wasser
Wie funktioniert ein Druckminderer für Wasser eigentlich? Im Prinzip ist es ganz einfach: Ein Druckminderer für Wasser erzeugt einen gleichmäßigen und für Rohrsysteme und elektronische Geräte sicheren Wasserdruck, unabhängig von den möglichen Schwankungen bei deinem externen Wasserversorger. Mittels Druckregler, der im Hausanschluss hinter dem Wasserfilter installiert wird, kannst du die durchfließende Wassermenge reduzieren, wodurch der Wasserdruck in deinen hausinternen Leitungen sinkt. Ein Regler mit Drehknopf ermöglicht, dass du den Ausgangsdruck an deine individuellen Anforderungen anpassen kannst. Der eingehende Druck sollte dabei mindestens 1 bar höher als der Ausgangsdruck sein.
Warum einen Wasser-Druckminderer installieren?
Den wichtigsten Nutzen kennst du nun: Druckregler für Wasser bieten Schutz gegen Wasserrohrbrüche und Beschädigungen an Spül- und Waschmaschinen, Kühl-/Gefrierkombinationen mit Festwasseranschluss sowie Armaturen. Da hoher Wasserdruck mit hohem Wasserverbrauch einhergeht, kannst du durch die Installation eines Druckminderers beim Spülen und Duschen aktiv Wasser sparen. Vorsicht: Zu niedrig solltest du den Wasserdruck trotzdem nicht einstellen. Wenn die Dusche nur noch tröpfelt und das Wasser allzu schwach aus der Leitung rinnt, ist der Druckminderer entweder falsch eingestellt oder defekt. Der empfohlene Wasserdruck im Haushalt liegt zwischen 2,5 und 4 bar. Neben einer Installation durch einen zertifizierten Handwerker solltest du auf die regelmäßige Wartung deines Druckminderers achten: Empfehlenswert sind Druckminderer mit Filter, der regelmäßig gereinigt werden sollten.
Darauf solltest du bei der Wahl eines Wasser-Druckminderers achten
Ganz klar: Die Anschlüsse müssen zu deinen Rohren passen. Aber welche Größen gibt es überhaupt? Erhältlich sind Druckminderer mit vorwiegend 1 und 1/2 Zoll Anschlüssen. Achte sowohl auf den passenden Abschluss-Durchmesser als auch auf den maximalen Betriebsdruck, für den der Druckminderer zugelassen ist. So stellst du sicher, dass das Ventil den gestellten Anforderungen gewachsen ist. Auch die Durchflussmenge ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Druckminderers. Man unterscheidet feste und einstellbare Druckminderer: 1) Feste Druckminderer halten den Ausgangsdruck konstant und lassen sich nicht verändern. 2) Bei einstellbaren Druckminderern für Wasser kannst du per Drehknopf den Ausgangsdruck je nach Bedarf einstellen.
Aufbau eines Druckminderers für Wasser
In jeden Druckminderer ist ein Regelventil, das den Durchfluss reguliert, ein Überdruckventil, das erhöhten Druck ablässt und ein Rückschlagventil, das dafür sorgt, dass das Wasser nur in eine Richtung fließt, integriert. Druckminderer bestehen normalerweise aus einem Gehäuse mit beidseitigem Manometer-Anschluss, einem Ventileinsatz mit Membran, Feinsieb, Kartusche und Federhaube mit Drehknopf und Einstellskala. Druckminderer mit integriertem Manometer sind praktische All-in-one-Lösungen.
Druckminderer für die Wasserleitung – Kür oder Pflicht?
Der Einbau von Druckminderern ist nicht immer verpflichtend. Du musst für Wasserleitung, Geräte und Wasserhahn einen Druckminderer erst installieren, wenn der Eingangsdruck den Wert von 5 bar überschreitet oder mehr als 75 Prozent des Ansprechdrucks des eingebauten Sicherheitsventils beträgt. Zu hoher Wasserdruck im Gebäude entsteht, wenn dein Wasserversorger Wasser mit hohem Druck ins Trinkwassernetz einspeist (was manchmal bei Wassertürmen der Fall ist) oder wenn kaltes Wasser erhitzt wird und sich dadurch stark ausdehnt.
Einbau von Wasserleitung-Druckminderern
Normalerweise wird der Druckminderer hinter dem Wasserfilter installiert. Wenn du eine Kombination aus Druckminderer und Wasserfilter wählst, wird diese hinter dem KFR-Ventil (= kombiniertes Freistromventil mit Rückflussverhinderer) montiert. Die Neuinstallation bzw. den Austausch eines solchen Geräts für deine Trinkwasserleitung solltest du als Laie unbedingt einem Profi überlassen. Schaue dich als Entscheidungshilfe hier in unserem Sortiment um!
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