Die Auswahl an PCs ist heute extrem vielfältig. Doch wer ganz bestimmte Vorstellungen von seinem zukünftigen Traum-Rechner hat, stößt bei fertigen Konfigurationen manchmal an Grenzen. Bist du beispielsweise leidenschaftlicher Gamer und möchtest selbst deinen PC zusammenstellen? Das ist gar nicht so kompliziert. Doch welche Komponenten sind notwendig und wie findest du die richtigen? Das und mehr erfährst du in unserem Ratgeber.
Wie heißt es so schön? Aller Anfang ist schwer. Für Einsteiger, die einen PC zusammenstellen möchten, kann das Vorhaben unüberwindlich erscheinen. Hier hilft es, das Projekt in überschaubare Schritte zu unterteilen.
Für den Zusammenbau brauchst du Werkzeuge. Welche das sind, sowie Wissenswertes zu den Kosten, dem Zusammenbau und Zubehör wie Controllern erfährst du hier.
Ganz gleich, ob du für Gaming einen PC zusammenstellen möchtest oder für einen anderen Zweck: Ohne die folgenden Elemente kommt kein Rechner aus.
Ein DVD-Laufwerk oder -Brenner ist heutzutage nicht mehr in jedem Fall notwendig: Das Betriebssystem erhältst du auf einem USB-Stick, Spiele lassen sich komfortabel downloaden.
Für Back-ups eignet sich eine externe Festplatte am besten. Hier ist eine klassische externe HDD zu empfehlen. Diese gibt es mit großen Kapazitäten zu kleinen Preisen. Und wenn du sie nur während der Back-ups laufen lässt, ist die Lebensdauer extrem hoch. Sie beträgt bis zu 30 Jahre.
Einen PC zusammenzustellen, ist also sogar für Anfänger aufgrund der überschaubaren Anzahl an Teilen machbar. Allerdings fehlen noch zwei Dinge zum kompletten Rechner: Hier findest du Tipps zum Kauf eines Monitors und zur Auswahl von Tastatur und Maus.
Möchtest du einen PC zusammenstellen, ist es sinnvoll, das Gehäuse zuerst auszuwählen. Zum einen, weil nicht überall Platz für jeden PC-Tower ist. Zum anderen, weil vom Gehäuse abhängt, welche Mainboards sich verwenden lassen. Von Bedeutung sind die folgenden Punkte:
Die Optik des Gehäuses ist reine Geschmackssache: Die Möglichkeiten reichen von dezentem, schnörkellosem Design bis zu futuristischen Gaming-Cases mit LED-Beleuchtung.
Wenn du deinen eigenen PC zusammenstellst, brauchst du natürlich noch ein Betriebssystem. Für die Installation gibt es fertige, bootfähige USB-Sticks. Bei privaten PCs und Gaming-PCs steht auf der PC-Betriebssystem-Liste Windows 11 Home ganz oben. Es ist dafür vollkommen ausreichend. Windows 11 Pro bringt lediglich zusätzliche Features für den geschäftlichen Einsatz mit. Dazu gehören die Bitlocker-Verschlüsselung sowie die Windows Information Protection (WIP) gegen Datenlecks.
Für Gaming eher ungeeignet ist Windows 11 im S-Modus. Bei dieser Variante lassen sich nur Apps aus dem Microsoft Store installieren. Das sorgt für Sicherheit (deshalb „S“), schränkt deine Möglichkeiten aber stark ein. Diese Ausführung ist für Anwender gedacht, denen ein einfach zu bedienendes System für Standard-Apps genügt.
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