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Powerbanks: portable Zusatzakkus
Du willst dir eine der praktischen Powerbanks zulegen und überlegst, welches Modell für dich infrage kommt? Hier erfährst du alles über die Modellvarianten und Verwendungszwecke der externen Zusatzakkus. Darüber hinaus findest du Aufschlussreiches über die Auswahlkriterien und hilfreiche Tipps, die deine Kaufentscheidung erleichtern.
Power Banks: transportable Ladegeräte für unterwegs
Ob dich ein Ausflug in Regionen fernab von Steckdosen führt oder ob dein Smartphone aufgrund eines nachlassenden Akkus nach häufiger Aufladung verlangt: Für die Anschaffung von Powerbanks sprechen viele gute Gründe. Die handlichen Zusatzakkus passen in jede Tasche und geben die gespeicherte Energie bei Bedarf mit wenigen Handgriffen frei. Die breit gefächerte Modellpalette umfasst Ausführungen vielfältiger Kapazitäten, Größen und Zusatzfunktionen, sodass du für jeden Einsatzbereich ein tragbares Ladegerät findest.
Der Aufbau von Powerbanks und Akkupacks
Die Begriffe Powerbank und Akkupack bezeichnen externe Akkus und finden meist synonym Verwendung. Bei näherem Hinsehen handelt es sich jeweils um Geräte mit einer oder mehreren Akkuzellen, einem Lade- und einem oder zwei Entlade-Anschlüssen. Eine Power Bank verfügt meist über einen fest verbauten Akku; ein Akku-Pack besteht aus zusammengeschalteten Akkumulatoren-Zellen, die entnehm- oder austauschbar sind. Es fällt vergleichsweise größer aus und zeichnet sich durch ein höheres Energiespeichervermögen aus.
Die Verwendungszwecke mobiler Zusatzakkus
Powerbanks und Akkupacks kommen als portable Zusatzakkus zum Einsatz. Mit einer Power Bank lädst du unterwegs Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Kameras auf. Auch E-Book-Reader, Lautsprecher, Stirnlampen und Bluetooth-Kopfhörer versorgst du durch die Verbindung mit einem USB-Kabel auf Anhieb mit Energie. Dafür schließt du den Energiespeicher zuvor für einige Stunden über einen Micro-USB-Anschluss des Typs B an eine Steckdose an; das funktioniert ebenso über die Buchse des Zigarettenanzünders in deinem Auto. Die Stromabgabe erfolgt mittels USB-Anschlüsse.
Nur Powerbanks, die gleichzeitig laden und Strom abgeben können, eignen sich darüber hinaus als Pufferbatterien. Ein Akku-Pack dient zum Aufladen größerer Geräte wie Notebooks und treibt als Traktionsbatterie unter anderem Pedelecs oder Modellbau-Fahrzeuge an.
Extras und Vorteile von Powerbanks auf einen Blick
Leichtgewichtig und kompakt designt, nimmt eine Powerbank etwa den Platz eines Smartphones in Anspruch. Den Lade- und Betriebszustand ersiehst du modellabhängig an einer digitalen Anzeige. Varianten mit Komfortausstattung haben zudem einen Lautsprecher und/oder eine Taschenlampe an Bord. Manche Versionen besitzen ebenso eine Oberfläche für das drahtlose Aufladen deiner Endgeräte.
Maximale Flexibilität eröffnet dir eine Solar-Powerbank. Sie wandelt Sonnenenergie in elektrischen Strom um, speichert diesen in ihrem Akku und gibt ihn bei Bedarf wieder ab. Abends schließt du auch diese Ausführung alternativ an ein Stromnetz an. Steht dieses nicht zur Verfügung, ist die autarke Aufladung mit Sonnenenergie möglich – sie nimmt allerdings deutlich mehr Zeit in Anspruch.
Die ideale Powerbank für Reisen und Outdoor-Abenteuer
Mit einer Powerbank lädst du jedes Micro-USB-fähige Gerät unkompliziert auf – ein Komfort, den du vor allem bei Wanderungen, Trekking-Touren, Boots- und Campingausflügen schätzen wirst. Bei deinen Outdoor-Abenteuern bist du mit einer Solar-Powerbank, die du dank einer speziellen Vorrichtung außen an deinem Rucksack befestigst, bestens gerüstet. Achte beim Kauf auf eine stoß- und wetterfeste Ausführung, die Witterungseinflüssen standhält, während sie sich in der Sonne auflädt.
Gut zu wissen: Im Flugzeug gehört deine Powerbank aus Sicherheitsgründen ins Handgepäck. Ihre Kapazität darf 27 000 Milliamperestunden (mAh) oder 100 Wattstunden (Wh) auch dann nicht überschreiten, wenn du mehrere Geräte mitführst.
Ein wesentliches Kaufkriterium: die Kapazität deiner Powerbank
Die Kapazität einer Powerbank bezeichnet ihr Energiespeichervermögen. Sie wird in mAh angegeben und steht in direktem Zusammenhang mit der Größe, dem Gewicht und dem Preis eines Modells. Wie oft du ein Gerät mit deiner Power Bank aufladen kannst, zeigt dir die folgende Formel: Kapazität der Powerbank in mAh + Kapazität des Endgeräts in mAh x Wirkungsfaktor 0,7. Ein Beispiel: Eine Powerbank mit 15 000 mAh bewältigt drei Aufladungen eines Smartphones mit 3 400 mAh.
Leg dir eine Powerbank zu und profitiere von einem Zusatzakku, der deine Endgeräte flexibel mit Strom versorgt!
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