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Akku-Rasenmäher
Akku-Rasenmäher setzen sich zunehmend in Privatgärten, aber auch im semiprofessionellen Gebrauch durch. Selbst größere Flächen bewältigen Akkurasenmäher. Sie sind bedienungsfreundlich, leicht und leise. Die Motoren zeigen sich zudem wartungsarm. Mit den Akkus arbeitest du unabhängig vom Stromnetz; das Nachführen eines Verlängerungskabels entfällt.
Akku-Rasenmäher – einfaches Mähen
Sie sind leise, geruchlos und ermöglichen dir beim Arbeiten die volle Bewegungsfreiheit: Akkurasenmäher. Denn hier wird der Motor nicht mit Benzin angetrieben und du brauchst auch kein langes Kabel für den Betrieb. Dass Geräte mit Akku immer beliebter werden, hängt vor allem an den verbesserten Lithium-Ionen-Batterien. Sie sind mittlerweile so leistungsstark, dass du damit auch größere Rasenflächen mähen kannst. Akku-Rasenmäher sind zudem leicht und die Motoren gelten als wartungsarm. Viele renommierte Hersteller führen heute Rasenmäher mit Akku im Angebot.
Diese Akku-Rasenmäher gibt es
Für den Hausgebrauch sind es überwiegend Sichelmäher, die mit Akku betrieben werden. Beim Sichelmäher sitzt unten am Gehäuse ein rotierender Messerbalken, der die Halme absäbelt. Im Wesentlichen sind all diese Mäher gleich aufgebaut; für unterschiedliche Schnitthöhen lässt sich diese individuell einstellen. Bei der Schnittbreite unterscheiden sich die einzelnen Modelle: Kleine Akku-Mäher haben eine Schnittbreite von 33 Zentimetern. Solche Mäher sind wendig und eignen sich daher eher für kleine Vorgärten bis 100 Quadratmeter Rasenfläche. Mittelgroße Mäher bringen es auf eine Schnittbreite von bis zu 40 Zentimetern und sind für die typischen Flächen eines Einfamilienhaus-Gartens ausreichend. Wenn du 500 Quadratmeter oder mehr Rasen zu mähen hast, solltest du zu einem Gerät mit 43 Zentimetern oder mehr Schnittweite greifen. Da diese Rasenmäher schwerer sind, verfügen sie oft über einen zusätzlichen Radantrieb, der dir die Arbeit erleichtert.
Das A und O: der Akku
Der Rasenmäher wird von einem Akku oder von mehreren Akkus angetrieben. Bei kleinen Geräten ist meist nur ein Akku verbaut, die größeren Rasenmäher mit Radantrieb benötigen zwei Akkus. Wenn nur ein Akku an Bord ist, empfiehlt sich der Rasenmäher eher für kleine Flächen; für größere Flächen sollten es zwei Akkus mit insgesamt 36 Volt sein. Die Laufzeit der Akkus schwankt je Hersteller und Kapazität. Hier solltest du auf jeden Fall die Hersteller-Angaben zu Laufzeit und empfohlener Rasenfläche in der Produkt-Beschreibung studieren, um das für dich ideale Modell zu finden. Auch die Ladezeiten solltest du beim Kauf berücksichtigen. Nicht bei allen Rasenmähern ist der Akku im Lieferumfang enthalten – vor allem dann nicht, wenn die Akkus in alle Geräte des Herstellers passen. Diese Kompatibilität der Akkus eröffnet dir weitere Vorteile und spart Geld sowie Platz im Gartenhaus.
Weitere Kauf-Kriterien
Akku-Rasenmäher gelten als umweltfreundlich und leise. Die meisten Akku-Rasenmäher weisen eine Geräusch-Emission zwischen 80 und 100 dB aus. Um dein Gehör und das der Nachbarn zu schonen, empfiehlt es sich, nach Akku-Rasenmähern mit besonders niedrigen Schallleistungs-Pegeln Ausschau zu halten, idealerweise unter 80 dB. Ebenfalls für den alltäglichen Betrieb interessant ist die Größe des Fangkorbs und ob der Rasenmäher mit zusätzlichen Features ausgestattet ist. Manche Rasenmäher erfreuen zum Beispiel mit einer integrierten Mulch-Funktion: Der ausgeworfene Rasenmulch bewahrt die Rasenfläche vor dem Austrocknen.
Handhabung des Akku-Rasenmähers
Um den Rasenmäher perfekt an deine Körpergröße anzupassen, sollte der Rasenmäher einen höhenverstellbaren Holm besitzen, der sich mit wenigen Handgriffen bedienen lässt. Ergonomische Gerätegriffe sind ein weiteres Plus und schonen deinen Rücken. Auch die Schnitthöhe sollte mit nur wenigen Griffen verstellbar sein. Ein Sicherheits-Schlüssel verhindert den unbefugten Gebrauch des Geräts.
Die richtige Pflege
Der Akku-Rasenmäher braucht dieselbe Pflege wie seine benzinbetriebenen Verwandten. Leere den Fangbehälter nach dem Mähen und reinige die Unterseite des Mähers gründlich. Die Klingen musst du regelmäßig nachschärfen, damit sie sauber schneiden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Akkus: Sie solltest du vor Frost schützen und im Winter in einem kühlen Raum lagern. Achte darauf, dass sich die Akkus nicht komplett entladen.
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