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Akku-Stichsägen – kabellos und flexibel
Stichsägen sind ungemein praktisch, wenn es darum geht, Regalböden zu kürzen, Rundungen zu schneiden oder Ausschnitte anzufertigen. Dabei lassen sie sich für viele unterschiedliche Werkstoffe einsetzen wie Holz, Metall oder Kunststoff. Als vorteilhaft erweisen sich Stichsägen mit Akku. Denn anders als bei einer klassischen elektrischen Stichsäge haben Akkustichsägen kein Kabel, das im Weg sein könnte und sie benötigen zum Betrieb auch keinen Stromanschluss. Die lästige Suche nach einer Steckdose in erreichbarer Nähe oder nach einem Verlängerungskabel kannst du dir somit sparen. Denn eine Akku-Stichsäge wird über eine wiederaufladbare Batterie mit Energie versorgt. Dadurch sind die kabellosen Elektrosägen sehr flexibel einzusetzen. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu kabelgebundenen Stichsägen nahezu gleichwertig, was ihre Leistung und die Anwendungsmöglichkeiten betrifft. Unterschieden wird zwischen Stichsägen in Stabform und Bügelstichsägen.
Stichsägen mit Akku und ihre Besonderheiten
Anders als kabelgebundene Elektrostichsägen arbeiten Akkustichsägen mit Energie, die sie aus ihrer Batterie beziehen. Die wiederaufladbaren Akkus arbeiten mit einer niedrigeren Spannung, die je nach Ausführung zwischen 10 und 18 Volt liegt. Damit deine akkubetriebene Stichsäge immer genug Leistung bringt und dann einsatzbereit ist, wenn du sie brauchst, sollte der Akku immer gut geladen sein. Denn der benötigte Akkustrom ist immer davon abhängig, wie hart dein Werkstück ist, also wie viel Energie du zum Schneiden aufwenden musst.
Darüber hinaus ist auch die Sägedauer von Bedeutung. Denn wenn du lange oder viel zu sägen hast, kann sich der Akku deiner Stichsäge schnell entleeren. Entweder musst du eine Pause einlegen, während der Akku lädt, oder du hast in einen passenden Ersatzakku investiert und kannst die Batterie einfach austauschen. Wichtig ist auch die Pflege von Akkus. Wenn du deine Akku-Stichsäge länger nicht einsetzt, solltest du den Akku entnehmen. Denn auch im Ruhezustand verbraucht sich die Energie über einen längeren Zeitraum. Ist ein Akku erst einmal tiefenentladen, kannst du ihn nicht so einfach wieder aufladen.
Aufbau einer Akkustichsäge
Eine Akku Stichsäge ist mit einem kraftvollen Motor ausgestattet. Dieser erzeugt eine Drehbewegung, die über ein Getriebe in eine Hubbewegung umgeleitet wird. Aus diesem Grund bewegt sich die Hubstange mit dem Sägeblatt auf und ab. Je mehr du den Schalter betätigst, also die Drehzahl erhöhst, desto schneller bewegt sich die Hubstange und desto mehr Energie wird verbraucht. Vielfach lässt sich die Hubzahl auch einstellen. Das Sägeblatt besitzt feine oder grobe Zähne, die meist nach oben gerichtet sind. Bei jeder Aufwärtsbewegung trägt das Blatt Späne von deinem Werkstück ab und erzeugt eine Furche. Schließlich wird das Werkstück durchtrennt.
Viele Stichsägen mit Akku sind zusätzlich mit einem Pendelhub ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine kleine Rolle, die hinter dem Sägeblatt angebracht ist. Die Rolle bewegt sich beim Sägen mit Pendelhub vor und zurück, wodurch schnellere Schnittgeschwindigkeiten erzielt werden können. Je nach Werkstück kann es hilfreich sein, diese Funktion auszuschalten.
Die meisten Akku-Stichsägen bieten heute eine schwenkbare Grundplatte. Diese kannst du beidseitig um bis zu 45 Grad schwenken, sodass auch Gehrungsschnitte mit der Maschine möglich sind. Diese Art Schnitte benötigen allerdings eine präzise Führung und etwas Übung, damit sie gerade verlaufen. Weiterhin sind viele Stichsägen mit einem praktischen LED-Arbeitslicht ausgestattet, die den direkten Schnittbereich ausleuchtet.
Akkustichsägen in Stabform
Profis arbeiten gerne mit einer Akkustichsäge in Stabform. Sie hat den Vorteil, dass du sie sehr präzise führen kannst. Durch die tiefe Handhaltung am Gehäusebauch lässt sich der Schnittverlauf besonders gut kontrollieren. Auch ist es möglich, die zweite Hand zur Führung einzusetzen. Jedoch erfordert diese Arbeitsweise etwas mehr Erfahrung und Übung mit dem Schneidegerät. Eine Stabstichsäge sorgt allgemein für saubere und ausrissfreie Schnitte. Sie lässt sich gut für Arbeiten nutzen, die von unten ausgeführt werden müssen oder bei Werkstücken, wo ein Bügel im Weg wäre. Die Drehzahlbegrenzung wird meist mit dem Daumen gesteuert.
Akku-Stichsäge in Bügelform
Viele Heimwerker kennen eher die klassischen Stichsägen mit dem Bügelgriff. Dieser befindet sich oberhalb der Maschine, wodurch das Gehäuse deutlich höher aufragt als bei einer Stabmaschine. Entsprechend höher liegt der Schwerpunkt bei der Führung der Akkustichsäge und du musst für eine präzise Steuerung mehr Kraft aufwenden. Ein- und Ausschalter sowie Drehzahlregelung sind im Bügel integriert und dadurch einfach zu erreichen.
Stichsäge mit oder ohne Akku
Je nach Angebot sind Akku und Ladegerät direkt im Lieferumfang der Akku-Stichsäge. Bei einigen Modellen ist jedoch nur die Stichsäge enthalten und du musst den passenden Akku sowie das Ladegerät separat erwerben. Dadurch ist die Maschine selbst kostengünstiger. Diese Angebote richten sich insbesondere an Heimwerker, die bereits andere Geräte besitzen, die das gleiche Akkusystem nutzen, wie zum Beispiel einen Bohrschrauber oder einen Laubsauger. Auf diese Weise lassen sich Batterien und Ladegeräte für verschiedene Werkzeuge verwenden.
Jetzt kannst du dir aus dem Sortiment der Akku-Stichsägen das passende Modell aussuchen. Du hast die Wahl zwischen Stab- und Bügelsägen mit Akku.
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