
- Grafikkarte »GeForce RTX 5090 GameRock OC«Palit
- GPU: GeForce RTX 5090
- Boost-Takt: 2527 MHz
- Max. Auflösung: 7680 x 4320 Pixel
- Speichergröße: 32 GB
3.232,12 € - Grafikkarte »GeForce RTX 3060 GAMING OC 12G«Gigabyte
- GPU: GeForce RTX 3060
- Max. Auflösung: 7680 x 4320 Pixel
- Speichergröße: 12 GB
346,04 € - Grafikkarte »GeForce RTX 5080 GamingPro V1«Palit
- GPU: GeForce RTX 5080
- Boost-Takt: 2617 MHz
- Max. Auflösung: 7680 x 4320 Pixel
- Speichergröße: 16 GB
1.232,17 € - Grafikkarte »Radeon RX 7900 XTX Vapor-X«Sapphire
- GPU: Radeon RX 7900 XTX
- Boost-Takt: 2680 MHz
- Max. Auflösung: 7680 x 4320 Pixel
- Speichergröße: 24 GB
1.099,79 € - Grafikkarte »Nitro AMD RX 9070 16G XT OC«, 16 GB, GDDR6Acer
- AMD Radeon™ RX 9070 Serie
- DirectX 12 Ultimate
- 16GB GDDR6 Memory
- Digital Max Resolution: 7680x4320
- PCI Express 5.0
783,66 €UVP 949,00 €- 165,34 € - Prozessor »9800X3D«AMD
- Modell: 9800X3D
- Serie: AMD Ryzen™ 7
- Kerne: 8
- Sockel: Sockel AM5
- Boost-Takt: 5,2 GHz
592,90 € - Grafikkarte »GeForce RTX 5060 Ti GAMING OC 8G Grafikkarte – 8 GB GDDR7, 128 Bit, PC«Gigabyte
- GPU: GeForce RTX 5060 Ti
- Max. Auflösung: 7680 x 4320 Pixel
- Speichergröße: 8 GB
488,75 € - Prozessor »5700X3D«AMD
- Modell: 5700X3D
- Serie: AMD Ryzen™ 7
- Kerne: 8
- Sockel: Socket AM4
- Boost-Takt: 4,1 GHz
241,62 € - PNYGrafikkarte »GeForce RTX 5070 Ti EPIC-X RGB«
- SapphireGrafikkarte »NITRO+ AMD Radeon™ RX 7800 XT 16GB«, 16 GB, GDDR6
- AMDProzessor »5900X«
- MSIGrafikkarte »GeForce RTX 3060 VENTUS 2X 12G OC«
- AMDProzessor »Ryzen 9 7900X«
- GigabyteGrafikkarte »GeForce RTX 5060 Ti WINDFORCE 8G Grafikkarte – 8 GB GDDR7, 128 Bit, PC«
- ZotacGrafikkarte »GAMING GeForce RTX 4060 Ti Twin Edge«
- GigabyteMainboard »B650 EAGLE Mainboard - AMD Ryzen 9000er-Serie, 12+2+2 Phasen VRM, bis«
- GigabyteGrafikkarte »Radeon RX 7600 GAMING OC 8G«
- PNYGrafikkarte »GeForce RTX 5070 Ti 16GB«
- PNYGrafikkarte »VCG508016TFXXPB1-O«
- AsusMainboard »ROG STRIX B760-F GAMING WIFI«, DDR5 Speicher, PCIe 5.0, WiFi 6E, 3x PCIe...
- AMDProzessor »9700X«
- SapphireGrafikkarte »11335-02-20G«
- be quiet!Netzteil »PURE POWER 12 1000W«
- SapphireGrafikkarte »Radeon RX 7700 XT«
- PowerColorGrafikkarte »RX 7900 XTX 24G-L/OC«
- ZotacGrafikkarte »GAMING GeForce RTX 5060 Ti Twin Edge«
- Inno3DGrafikkarte »GeForce RTX 5070 TWIN X2 OC«
- MSIMainboard »MPG B550 Gaming Plus«
- AMDProzessor »5800X«
- PowerColorGrafikkarte »RX 7700 XT 12G-F/OC«
- MSIMainboard »MAG B760 TOMAHAWK WIFI«
- GigabyteGrafikkarte »GeForce RTX 5060 Ti AERO OC 8G Grafikkarte – 8 GB GDDR7, 128 Bit, PCI-«
- AsusGrafikkarte »PRIME-RTX5070-12G«
- AMDProzessor »Ryzen 7 7700X«
- MSIGrafikkarte »GeForce RTX 4060 Ti VENTUS 2X BLACK 8G OC«
- CorsairGehäuselüfter »CW-9060077-WW«
- AsusGrafikkarte »DUAL-RTX3060-O12G-V2«
- ZotacGrafikkarte »GAMING GeForce RTX 5060 Ti Twin Edge OC«
- GigabyteGrafikkarte »GeForce RTX 5060 Ti WINDFORCE OC 16G Grafikkarte – 16 GB GDDR7, 128 Bi«
- AMDProzessor »9950X3D«
- AsusGrafikkarte »DUAL-RX7800XT-O16G«
- GigabyteGrafikkarte »GeForce RTX 4060 Ti WINDFORCE OC«
- PNYGrafikkarte »GeForce RTX 5070«
- SapphireGrafikkarte »Radeon RX 9070 XT«
- AsrockGrafikkarte »RX6600 CLD 8G«
- CorsairArbeitsspeicher »Vengeance LPX DDR4 3600MHz 32GB UDIMM (2x16GB)«
- SapphireGrafikkarte »Radeon RX 6500 XT«
- AMDProzessor »5700X«
- AsrockGrafikkarte »AMD Radeon RX 6600«
- be quiet!Gehäuselüfter »Pure Loop 2 FX 360mm«
- GigabyteMainboard »B650M AORUS ELITE AX«
- CorsairPC-Arbeitsspeicher »VENGEANCE RGB DDR5 Memory«, RGB
- ThermaltakeNetzteil »Toughpower Gt«
- CorsairPC-Gehäuse »3000D Airflow Tempered Glass Mid-Tower, Black«
- CorsairArbeitsspeicher »VENGEANCE RBG DDR5 5600«, optimiert für AMD-Mainboards, RGB
- GigabyteMainboard »X870E AORUS PRO ICE«
- MSIPC-Netzteil »MAG A750BN PCIE5«
- SapphireGrafikkarte »Radeon RX 7600 XT«
- AsusGrafikkarte »DUAL-RTX3050-O8G-V2«, 8 GB, GDDR6
- MSIGrafikkarte »GeForce RTX 3060 Ventus 2X 12G OC«, 12 GB, GDDR6
- PNYGrafikkarte »VCNRTX4000ADA-SB«
- AsusMainboard »TUF GAMING Z890-PRO WIFI«
- be quiet!PC-Gehäuse »LIGHT BASE 600 DX Black«
- AMDProzessor »9900X3D«
- ZotacGrafikkarte »GAMING GeForce RTX 5070 Twin Edge OC«
- BiostarMainboard »B650MP-E PRO«
- ZotacGrafikkarte »GAMING GeForce RTX 5060 Ti AMP«
- Inno3DGrafikkarte »GEFORCE RTX 3060 TWIN X2 OC«
- CorsairCPU Kühler »iCUE LINK TITAN 360 RX RGB«, Flüssig
- Inno3DGrafikkarte »GeForce RTX 3050 Twin X2«, 6 GB
- GigabyteMainboard »B840M AORUS ELITE WIFI6E Mainboard – AMD Ryzen 9000 Prozessoren, 10+2+«
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Die wichtigsten PC-Komponenten im Überblick
Wenn Spiele oder Anwendungen ruckeln oder gar nicht starten, können deine aktuellen PC-Komponenten nicht mehr mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Viele lassen sich leicht selbst ersetzen oder erweitern. Hier liest du mehr über die wichtigsten PC-Teile und worauf du beim Neukauf und Austausch achten solltest.
Neue PC-Komponenten als Verjüngungskur
Die moderne Computer-Technologie entwickelt sich rastlos immer weiter. PC-Komponenten, die vor fünf Jahren noch als state-of-the-art galten, sind heute schon fast veraltet. Du merkst dies vor allem beim Gaming, wenn die neuesten Spiele nicht mehr richtig laufen und ständig ruckeln. Doch auch bei Anwendungen mit großen Datenmengen oder dem Streaming von Inhalten in 4K/UHD stößt dein Computer schnell an seine Grenzen. Immerhin: Bei einem klassischen Desktop-Computer mit Tower kannst du leicht selbst auf das Mainboard zugreifen und verschiedene PC-Teile austauschen.
CPU und Arbeitsspeicher
Der Prozessor (CPU) ist das Herz eines jeden PCs, der alle Rechenoperationen ausführt. Je besser er ist, umso mehr Operationen kann er gleichzeitig erledigen. Dazu benötigt er die Hilfe des Arbeitsspeichers (RAM), der alle aktiven Prozesse und Programme verarbeitet. Arbeitsspeicher ist eine der am leichtesten zu ergänzenden PC-Komponenten, denn hier kannst du häufig einfach einen zusätzlichen Riegel ins Mainboard stecken. Achte nur darauf, dass du neue Riegel des gleichen Herstellers und in der gleichen Taktung kaufst. Aktuell ist es DDR4, doch DDR5 steht in den Startlöchern. Einen Prozessor musst du dagegen komplett ersetzen.
Grafikkarten
An veralteten Grafikkarten scheitert das Gaming-Vergnügen am schnellsten. Auch diese kannst du glücklicherweise selbst austauschen. Sie besitzt ihren eigenen Prozessor (GPU), der wiederum auf die starke Leistung ihres Netzteils angewiesen ist. Stell also sicher, dass diese ausreicht, oder wechsle auch das Netzteil aus. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zahl der vorhandenen Anschlüsse: Je mehr USB- und HDMI-Anschlüsse die Grafikkarte besitzt, umso leichter kannst du weitere Computer-Komponenten wie Monitore daran anschließen.
Wissenswertes zu Festplatten
Festplatten gehörten früher zu den PC-Komponenten, die am häufigsten ausgetauscht werden mussten, weil die Speicherkapazität erschöpft war. Heute ist dies seltener der Fall, da du deine Daten in die Cloud oder auf externe Festplatten auslagern kannst. Steckt in deinem Computer noch eine ältere HDD-Festplatte, ist es jedoch eventuell lohnend, sie durch eine modernere, schnellere SSD-Festplatte zu ersetzen. Die kürzere Reaktionszeit macht sich vor allem beim Start des PCs wohltuend bemerkbar.
Weitere PC-Teile
Neben Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Festplatte gibt es weitere PC-Komponenten, die deinem Computer neues Leben einhauchen können. Sind auf deinem Mainboard keine freien Steckplätze mehr vorhanden, kannst du es gegen ein neues austauschen, das mehr Platz bietet. Legst du Wert auf optimalen Sound und kristallklare Klänge, gönnst du dir eine hochwertigere Soundkarte, die die Stereoanlage ersetzt. Nicht zu verachten sind kleine nützliche Helfer wie Adapter und Hubs, mit denen du weitere Steckplätze schaffst oder die Kabel veralteter Geräte an den PC anschließt.
Worauf du beim Austausch von Computer-Komponenten achten musst
Das Wichtigste beim Kauf neuer PC-Komponenten ist die Kompatibilität zu deiner aktuellen Hardware. Am besten besorgst du neue PC-Teile vom gleichen Hersteller wie die bereits vorhandenen Teile. Läuft zum Beispiel ein Intel i5-Prozessor auf deinem Mainboard, wird es auch mit einem besseren i7-Prozessor zurechtkommen. Allerdings musst du sicherstellen, dass die derzeitige Kühlung für neuere Modelle ausreicht. Bist du unsicher, welche Hardware eigentlich in deinem PC steckt, kannst du die Informationen über die Systemsteuerung oder das BIOS abrufen. Außerdem brauchst du ausreichende und kompatible Schnittstellen und Steckplätze und musst den vorhandenen Platz im Gehäuse berücksichtigen – ist dieses zu vollgestopft, kann die Lüftung nicht mehr richtig arbeiten und dein Computer überhitzt. Hier schafft ein größeres Gehäuse dann Abhilfe.
Prüfe einmal, welche neuen PC-Komponenten für deinen Rechner infrage kommen, und bestell dir die nötigen Upgrades gleich online!
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