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Lederhemden für Herren
Lederhemden für Herren sind großartige Basics, die du in elegante Outfits ebenso integrierst wie in lässige Looks. Die erhältlichen Hemden unterscheiden sich durch die verarbeiteten Lederarten und den Schnitt. In der klassischen Variante trägst du das Lederhemd als Oberhemd, es bietet sich aber auch als Alternative zur Lederjacke an.
Stylishe und vielseitige Oberhemden aus Leder
Lederjacken werden schon seit Langem als modische Evergreens gehandelt und erscheinen jedes Jahr neu interpretiert auf dem Markt. Doch sie haben einen Haken: Sie wirken sehr schwer. Deutlich legerer und auch gepflegter kommen Lederhemden für Herren daher. Sie haben vor wenigen Jahren den Modemarkt als neues Kleidungsstück erobert. Lederhemden sind im Vergleich zu den Lederjacken dezenter ausgeführt und begeistern häufig mit einem weiteren Schnitt. Dadurch bieten sie mehr Bewegungsfreiheit, was sie gerade an milden Frühlingstagen zu einer schicken Jackenalternative macht. Durch den klassischen Hemdenschnitt strahlen sie außerdem mehr Eleganz aus.
Kurz oder lang – das passende Lederhemd auswählen
Du findest die Lederhemden in zwei grundlegenden Varianten vor: Für warme Tage haben die Labels das Herren-Lederhemd als Kurzarm-Version etabliert. Die Ärmel enden deutlich über dem Ellenbogen. Teilweise sind hier Applikationen wie ein Knopf oder aufgesetzte Nähte anzutreffen. Für etwas kühlere Temperaturen erwartet dich eine Auswahl an Langarmhemden. Als einziges Oberteil trägst du das Langarm-Lederhemd für Herren geschlossen. Wünschst du dir eine lockerere Note, ergänzt du es offen mit einem T-Shirt oder einem dünnen Pullover. In diesem Fall schlüpft es in die Rolle des Lederjackenersatzes.
So kombinierst du deine Herren-Lederhemden
Die verschiedenen Ausführungen der Herren-Lederhemden räumen dir Flexibilität beim Styling ein. Leder haftet als robustes Naturmaterial eine gewisse Wirkung an: Es wird im Handumdrehen zum Blickfang und Mittelpunkt eines Outfits. Im Sommer favorisiert du sicherlich Stylings, die etwas Leichtigkeit versprühen. Dies erreichst du, indem du das dunkle Lederhemd mit einer hellen Leinen- oder Baumwollhose kombinierst. Ein Lederhemd für Herren im Kurzarm-Design passt auch gut zu einer Cargohose in sommerlicher Dreiviertellänge oder zu Shorts.
Die Lederhemden für Herren als Langarm-Varianten sind die Favoriten für Herbst und Winter. Im Spätsommer kannst du sie ähnlich stylen wie eine Lederjacke. Soll dein Lederhemd ins Auge fallen, wählst du eine klassische Bluejeans. Diese kann auch etwas weiter geschnitten sein, um den lässigen Charakter des Ensembles zu betonen. Schlüpft das Hemd in die Rolle der Lederjacke und wird daher offen getragen, sollten Hose und Oberteil möglichst die gleiche Farbnuance aufweisen. So hebt sich das Hemd stilsicher vom restlichen Dress ab. Bei der Wahl der Hosen musst du dich bei den Herren-Lederhemden nicht auf Jeans- und andere Stoffhosen beschränken: Für einen auffälligen Style bieten sich ebenso Lederhosen an, die du in verschiedenen Farbvariationen erhältst.
Die richtige Lederqualität für deine Hemden
Echtleder ist extrem robust, macht im Alltag einiges mit und zeigt sich sehr langlebig – vorausgesetzt, die Verarbeitungs- und Lederqualität sind besonders hochwertig. Das Naturmaterial kann sowohl bei der Haptik als auch beim Design mit Besonderheiten auftrumpfen. Die Lederqualität lässt sich anhand der Oberflächenstruktur einschätzen. Anhand dieser sind Rückschlüsse auf die Verarbeitungsintensität möglich. Echtleder, dessen Oberfläche eher uneben ist und Vernarbungen aufweist, wurde weniger stark bearbeitet als solches, das eher glatt gestaltet ist. Vollnarbiges Leder gilt also als sehr qualitativ.
Auch aufgrund der Haptik kannst du die Qualität einschätzen: So sollte sich das Lederhemd warm und weich anfühlen. Risse und Brüche sind bei wertigen Lederhemden nicht vorhanden. Echtleder wartet im Gegensatz zu Kunstleder mit einer faserigen Rückseite auf. Bei Hemden aus Kunstleder wird stattdessen mit einer textilen Rückseite gearbeitet. Bist du dir unsicher, ob es sich um ein Hemd aus Echt- oder Kunstleder handelt, lohnt sich der Geruchstest: Echtleder weist einen markanten Ledergeruch auf, während Modelle aus Kunstleder geruchsneutral sind.
Bequem und atmungsaktiv: Vorteile der Lederhemden für Herren
Suchst du ein relaxtes Lederhemd, lohnt sich der Griff zu Echtleder. Es hält gegenüber Exemplaren aus Kunstleder, angefangen von der Passform bis zu den funktionalen Eigenschaften, erhebliche Pluspunkte bereit: Echtleder ist atmungsaktiv – dadurch entsteht auch im Sommer kein Hitzestau und kein unangenehmes Tragegefühl. In Hemden aus Kunstleder schwitzt du mitunter stark. Die Passform profitiert von den geschmeidigen Materialeigenschaften. So schmiegt sich Echtleder sanft an den Körper, ist aber nicht steif, sondern nachgiebig. Es macht jede Bewegung mit. Während Kunstleder mit der Zeit rissig wird und ausbleicht, begleitet dich ein gutes Herren-Lederhemd jahrelang. Ebenso fühlt es sich angenehmer auf der Haut an. Gerade an heißen Tagen neigt Kunstleder zu einer klebenden Oberfläche. Dies entfällt bei Hemden aus Echtleder vollständig. Trägst du dein Lederhemd als Lederjackenersatz, spielt ebenso die Wetterfestigkeit eine Rolle.
Verschiedene Lederarten für dein Styling
Lederhemden für Herren können aus unterschiedlichen Lederarten gefertigt sein. Entscheidend ist hier generell auch der Ursprung des Leders, also von welchem Tier es stammt. Insbesondere Büffel-, Rinds- und auch Lammleder haben sich als Material für Hemden etabliert. Lackleder ist ein spezielles Glattleder, das sein markantes Äußeres dem lackierten Finish verdankt. Durch die Lackierung und das stark glänzende Finish wirkt ein Lederhemd für Herren in schwarzer Aufmachung besonders edel. Es zeigt sich allerdings auch anfälliger für Kratzer als andere Lederarten. Nappaleder besteht lediglich aus der obersten Hautschicht. Es wird die Narbenseite verwendet und zieht als vollnarbiges Glattleder die Blicke auf sich. Möchtest du kein Glattleder, sondern ein Kleidungsstück mit mehr Struktur, entscheidest du dich am besten für Rauleder. Für die Herren-Lederhemden finden Velours- und Nubukleder Anwendung. Die Narbenseite ist hier aufgeraut. Das Besondere an dieser Lederart ist die samtige Haptik. Ansprechend sehen Hemden aus Wildleder aus: Hier stammt das Leder ausschließlich von Wildtieren, die jedoch meistens in Gehegehaltung leben.
Samtig weiche Lederhemden aus weichem Velours
Glattleder ist die ideale Wahl, wenn du ein Lederhemd favorisierst, das rockig und markant zugleich daherkommen soll. Suchst du stattdessen einen modischen Dauerbrenner, der dich lange begleitet und weniger auffallend ist, empfiehlt sich ein Velours-Lederhemd. Die Bezeichnung findet ihren Ursprung im Französischen. Es fällt durch seine sehr weiche und aufgeraute Oberfläche auf. Veloursleder kann unterschiedlichen Ursprungs sein, da lediglich die Verarbeitungsweise ausschlaggebend ist.
Ältere Lederhemden mit speziellem Charakter
Jede Lederart hat ihre eigenen Eigenschaften. Eines haben alle Herren-Lederhemden aber gemeinsam: Sie entwickeln mit der Zeit eine Patina. Diese Patina zaubert einen einzigartigen und unverkennbaren Look. Sie sorgt für neue Farbnuancen und lässt häufig sogar dezente Muster entstehen. Bei der Patina handelt es sich um die natürliche Lederalterung. Die ursprüngliche Lederfarbe und Maserung sind dann wieder deutlicher sichtbar. Der Robustheit und Langlebigkeit tut sie bei richtiger Pflege keinen Abbruch: Auch Herren-Lederhemden mit markanter Patina können noch lange getragen werden.
Tipps für die Pflege deiner Lederhemden
Wie lange du deine Lederhemden ausführen kannst, hängt von der Pflege ab. Leder ist ein Naturstoff und geht mit einigen Besonderheiten bei Reinigung und Pflege einher. Zunächst ist es von Vorteil, dass es sich leicht abwischen lässt – reagierst du also schnell, lassen sich viele Flecken problemlos entfernen. Bei Rauleder stellen gerade Flüssigkeiten eine Herausforderung dar: Sie können tief in das Material eindringen und dort hartnäckige Flecken verursachen. Greife in diesem Fall auf einen speziellen Lederreiniger zurück. Er reinigt intensiv, belastet das Material aber nicht. Eine Alternative zu speziellen Lederreinigern stellt Sattelseife dar. Sie reinigt gründlich, ist aber sanft. Um Wasserflecken zu vermeiden, verwendest du am besten destilliertes Wasser. Achte bei der Reinigung von Hand darauf, dass du das Leder nicht reibst, sondern den Reiniger mit kreisenden Bewegungen verteilst. So vermeidest du das Einreiben des Schmutzes in tiefere Lederschichten. Stattdessen gewährleistet die kreisende Bewegung, dass der Schmutz leicht aufgenommen wird.
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