Laufbänder

Laufbänder zählen nicht umsonst zu den beliebtesten Geräten in Fitnessstudios. Sie erlauben ein individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmtes Training – je nachdem, wie du sie einstellst. Hier liest du mehr über die Vorteile der Fitnessgeräte für daheim und erfährst, welche Kriterien beim Kauf von wesentlicher Bedeutung sind.

Inhalt

Laufbänder für dein Work-out in den eigenen vier Wänden
Lauffläche und Display
Geschwindigkeit und Steigungswinkel

Laufbänder für dein Work-out in den eigenen vier Wänden

Wer fit bleiben oder werden will, seine Kondition verbessern und sein Herz-Kreislauf-System stärken möchte, entscheidet sich häufig für Laufen als Sportart. Doch während du beim Joggen an der frischen Luft diversen Witterungsbedingungen ausgesetzt bist, ist dies beim Training auf Laufbändern nicht der Fall. Und wer dafür nicht extra ins Fitnessstudio fahren möchte, setzt auf ein Gerät für daheim.

Lauffläche und Display

Ein entscheidendes Kriterium bei Laufbändern ist die Lauffläche. Sie ist idealerweise schwingungsgedämpft und groß genug, wobei gilt: Je länger die Beine des Läufers und je höher das Tempo, desto größer sollte die Fläche sein. Für Einsteiger genügen in der Regel eine Breite von 45 cm und eine Länge von 120 cm. Schnelle Läufer bewegen sich besser auf einem Laufband, das mindestens 50 cm breit und 140 cm lang ist.

Für eine unkomplizierte, intuitive Bedienung ist ein übersichtlich gestaltetes Display bei Laufbändern das A und O. Empfehlenswert sind Direktwahltasten für Start und Stopp sowie Tasten mit Plus und Minus, mit denen du die Geschwindigkeit bequem während des Laufens einstellen kannst.

Geschwindigkeit und Steigungswinkel

Welche Geschwindigkeit Laufbänder mitbringen sollten, hängt stark von deinen Trainingsvorstellungen ab. Für Einsteiger oder Walker genügen Modelle mit ca. 10 km/h, wenn du dich Richtung Leistungssport orientierst, ziehe höhere Geschwindigkeiten vor.

Neben dem Tempo lässt sich bei vielen Laufbändern auch ein Steigungswinkel einstellen. Dann fährt das Laufband etwas höher und simuliert eine Laufstrecke, die bergauf führt. Legst du auf diese Funktion Wert, achte darauf, dass du den Neigungswinkel bequem während des Trainings einstellen kannst, am besten stufenweise.

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