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Keramik als Beschichtung: Pfannen für hohe Ansprüche
Das Material ist kratzfest, robust und langlebig: Keramik als Beschichtung für Pfannen eignet sich für zahlreiche Kochprojekte. Das Kochgeschirr punktet durch optimale Antihafteigenschaften und erfreut sich für fettarme Gerichte großer Beliebtheit. Ob Spiegelei, Steak oder Gemüsepfannen, all das gelingt in Pfannen mit Keramikbeschichtung optimal.
Keramik-Beschichtung-Pfannen: Eigenschaften und Merkmale
Dass eine Keramik-Beschichtung eine Pfanne zum praktisch lebenslangen Begleiter macht, hat sich unter Koch-Enthusiasten mittlerweile herumgesprochen. Doch was zeichnet dieses Kochgeschirr eigentlich aus? Grundsätzlich lassen sich zwei Arten der Keramikbeschichtung-Pfannen unterscheiden: solche, die vollständig mit einer entsprechenden Schicht bezogen sind, sowie Varianten mit keramischen Partikeln. Einige Beschichtungsarten verfügen zusätzlich über Diamantkristalle oder Titanium. Sie maximieren die Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit. Ob mit Partikeln oder in Voll-Keramik: Die Beschichtung haben Pfannen aus verschiedenen Materialien. Sowohl Aluminium- als auch Edelstahlpfannen können eine Veredelung aus Keramik erhalten.
Das Besondere an einer Keramikbeschichtung für Pfannen
Eine Keramik-Beschichtung für Pfannen ist sehr glatt, sodass allein aufgrund der Beschaffenheit Speisen kaum anhaften. Sie lässt sich aus diesem Grund auch sehr einfach reinigen. Dazu kommt eine hohe Wärmebeständigkeit. Eine Pfanne mit Keramikbeschichtung hält sehr hohe Temperaturen aus. Je nach Art der Pfanne lässt sie sich auf bis zu 400 Grad erhitzen. Nicht zuletzt punktet sie durch optimale Wärmeleiteigenschaften, sprich, sie erhitzt sich schnell und gleichmäßig.
Modelle und Ausführungen
Ob mit einem Korpus aus Aluminium oder Edelstahl: Pfannen mit Keramikbeschichtung sind in zahlreichen Ausführungen verfügbar. Du hast unter anderem die Wahl aus klassischen Bratpfanne für Spiegeleier und Kurzgebratenes sowie Schmorpfannen. Diese erkennst du an einem hohen Rand. Sie kommen insbesondere für Schmorgerichte, cremige Gemüse- oder Reispfannen zum Einsatz. Typisch für Wokpfannen ist der extra hohe Rand. Durch das Design entsteht eine spezielle Hitzeverteilung: Auf dem Boden ist die Wok-Pfanne mit Keramikbeschichtung heißer als an den Rändern. Du brätst Fleisch, Fisch und Gemüse dort an und schiebst es anschließend an die Seiten, wo es warmgehalten wird. Nicht zuletzt ist eine Keramikbeschichtung in Pfannen unterschiedlichen Formats zu finden. Für ein Spiegelei sind Minis mit 16 Zentimeter Durchmesser ideal. Gerichte für viele Personen bereitest du auf Kochgeschirr mit bis zu 32 Zentimeter Durchmesser zu.
Pfannen mit Keramikbeschichtung und Induktionsherde
Nennst du einen Induktionsherd dein Eigen, benötigst du spezielles Kochgeschirr. Dieses muss über einen magnetischen Boden verfügen, um mit der effizienten Technik zu funktionieren. Keramik als Beschichtung für Pfannen kommt grundsätzlich auch für Varianten zum Einsatz, die mit Induktionsherden kompatibel sind. Entscheidend ist das Material des Bodens: Wenn das magnetisch ist, eignet sich das Kochgeschirr für Induktion.
Praktische Features für komfortables Kochen, Dünsten und Braten
So manches Merkmal macht das Handling einer Keramik-Beschichtung-Pfanne zum Vergnügen. Möchtest du sie auch im Backofen nutze, halte nach Varianten mit einem abnehmbaren Griff Ausschau. Die Funktion ist auch praktisch, um das Kochgeschirr platzsparend aufzubewahren. Ein passender Deckel hält die Wärme im Inneren und beschleunigt so den Garvorgang. Bonus: Bei Schmorgerichten intensiviert sich das Aroma, wenn du den Deckel während des Kochvorgangs geschlossen hältst. Ein sogenanntes Thermosignal – meist in Form eines sich rötlichen färbenden Punkts am Boden – signalisiert den optimalen Zeitpunkt, um das Bratgut in die Pfanne zu geben.
So reinigst du eine Pfanne mit Keramikbeschichtung
Eine Keramik-Beschichtung in Pfannen ist von Haus aus kratzfest. Dennoch ist bei der Reinigung ein wenig Vorsicht angesagt, damit du lange Freude an deinem robusten Kochgeschirr hast. Die gute Nachricht lautet: Die Keramikbeschichtung der Pfanne erfordert nur wenig Putzaufwand. Ölrückstände und leichte Verschmutzungen entfernst du mit einem weichen, leicht angefeuchteten Küchentuch. Hartnäckige Rückstände verschwinden mit einem weichen, angefeuchteten Schwamm und ein wenig Spülmittel. Verzichte auf Stahlschwämme und andere harte Gegenstände. Auch die Spülmaschine ist in der Regel tabu. Die Reinigungstabs können die Keramik-Beschichtung der Pfannen angreifen.
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