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Choker als großer Trend beim Schmuck
Als Choker werden spezielle Ketten bezeichnet, die sich ganz eng um den Hals legen, statt ins Dekolleté zu fallen. Sie eignen sich damit besonders gut für hochgeschlossene Oberteile. Sie sind in unzähligen Designs von der filigranen Goldkette bis zum breiten Lederband erhältlich. Hier liest du mehr über Choker-Halsketten als Modetrend.
Der Schmuck der Prinzessinnen
Der Begriff Choker klingt zunächst etwas martialisch, denn er leitet sich vom englischen Wort „to choke“ für würgen ab. Gewürgt wird von den wunderschön gestalteten Halsketten jedoch niemand. Sie kamen im 15. Jahrhundert auf und bestanden meist aus mehrreihigen Perlenketten mit einem üppigen Schmuckstein in der Mitte. Im Laufe der Zeit wurden die Choker-Halsketten immer üppiger, ehe sie dem gewandelten Mode-Geschmack zum Opfer fielen. Im 20. Jahrhundert erlebten sie ein Comeback, unter anderem in der Gothic-Szene, wo sie häufig als schwarze Samt- oder Lederbänder getragen werden.
Diese Choker-Halsketten sind gerade in
Willst du Halsketten als Choker tragen, achte darauf, dass sie direkt am Hals anliegen und der Anhänger an den Schlüsselbeinen endet. Äußerst beliebt sind aktuell dünne Gold- und Silberketten, die von kleinen Schmucksteinen unterbrochen werden: Sie passen prima zu tief ausgeschnittenen Oberteilen. Für den Alltag bieten sich lässige Choker aus dünnen Lederbändern mit oder ohne Anhänger an. Suchst du einen Hingucker für einen besonderen Anlass, wählst du einen breiten C-Hoker aus funkelnden Schmucksteinen oder aus mehreren Perlenreihen.
Choker und Kropfbänder aus vergangenen Zeiten
Eine Sonderform der Choker sind die vom Dirndl bekannten Kropfbänder. Sie bestehen aus einem Samtband mit einem kleinen Anhänger. Sie passen nicht nur gut zum Oktoberfest, sondern zu aktuell angesagten Looks wie Country Life mit weißen Rüschenblusen. Wunderbar nostalgisch präsentieren sich Choker aus dünnen Stoffbändern mit einer Kamee als mittig platziertem Anhänger. Mit ihnen wertest du edle Blusen zusätzlich auf.
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