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Kleiderformen

Kleiderformen

Finde die KLEIDERART, die dich am besten in Szene setzt

Sie sind feminin, praktisch und einfach wunderschön: Wir lieben Kleider in allen Variationen. Leider passt nicht jede Kleiderform zu jeder Figur. Wir erklären dir, was die die unterschiedlichen Kleidertypen ausmacht und welche du am besten tragen kannst.

Welches Kleid passt zum mir?

Kleid ist nicht gleich Kleid: Es gibt sie in unterschiedlichen Schnittformen. Welche Kleiderart am besten zu dir passt, hängt im Wesentlichen von deinem Figurtyp ab. Dabei unterscheiden wir grundsätzlich zwischen fünf Körperformen:

Figurtyp-A

Figurtyp A:

Beim "Birnentyp" ist der Oberkörper deutlich schmaler als die Hüfte, die Taille ist ausgeprägt.

 

Figurtyp-X

Figurtyp X:

Beim "Sand- uhrtyp" sind Schultern und Hüfte etwa gleich breit, die Taille ist deutlich ausgeprägt.

 

Figurtyp-O

Figurtyp O:

Der "Orangentyp" wird durch eine große Oberweite, breite Hüften und dünne Beine charakterisiert

 

Figurtyp-H

Figurtyp H:

Beim androgynen "Röhren- typ" sind Schultern und Hüfte etwa auf einer Linie, die Taille ist nur wenig ausgeprägt.
 

Figurtyp-V

Figurtyp V:

Beim "Apfeltyp" ist der Ober- körper kräftiger als der Unter-köper, die Taille ist wenig ausgeprägt.

 

Finde heraus, welcher Figurtyp du bist:

Die richtige Kleiderform für deine Figur

A-Linie

Die A-Linie: der Figurschmeichler

Die Kleiderform der A-Linie weitet sich von den Schultern bis zum Saum und ähnelt – daher die Namensgebung – einem A. Das "Fit and Flare"- Kleid mit engem Oberteil, gerader Taillennaht und ausgestelltem Rock ist ebenfalls eine Variante dieses Kleidertyps. Die A-Linie stammt aus der Feder von Christian Dior, der sie 1955 als "Blütenkelchlinie" in seiner Kollektion präsentierte.

Der Kleiderschnitt der A-Linie ist ein absoluter Figurschmeichler und für jeden Figurtyp geeignet. Beim Sanduhrtyp wird die weibliche Silhouette richtig in Szene gesetzt, während der Schnitt bei Frauen mit dem androgynen Röhrentyp optisch mehr Kurven zaubert. Eventuelle Problemzonen um die Hüfte und die Oberschenkel werden von dieser Kleiderform optimal kaschiert. Vorteilhaft wirkt sie ebenfalls bei einer großen Oberweite und breiten Schultern: Sie bringt die Proportionen ins Gleichgewicht.

A-Linie

Das Wickelkleid alias "Kurvenwunder"

Das Wickelkleid – dessen Wurzel in der Haushaltskleidung begründet liegt – ist bequem, feminin und entgegen seines Ursprungs sehr stylisch. Dabei kommt es ohne Verschlüsse aus: Das Wickelkleid wird einfach durch einen Gürtel in der Taille befestigt. Oftmals ist dies jedoch gar nicht notwendig: Bei vielen Modelle wird die Wickeloptik nur vorgetäuscht. Das lästige Binden entfällt, der Wickeleffekt mit all seinen Vorzügen bleibt aber erhalten.

Perfekt geeignet ist diese Kleiderform vor allem für androgyne Frauen (Figurtyp H) und solche mit einer Sanduhrfigur. Bei ersteren zaubert das Wickelkleid feminine Kurven während es bei letzteren die Figur optimal in Szene setzt. Der durch die Wickeltechnik entstehende V-Ausschnitt streckt optisch den Oberkörper, wodurch das Kleid auch für Frauen mit großer Oberweite (Figurtyp O) oder einem kleinen Bäuchlein sehr vorteilhaft ist. Lediglich Frauen mit breiten Schultern oder breiten Hüften sollten bei Wickelkleider aufpassen, dass sie diese Proportionen nicht zusätzlich betonen.

Hemdblusenkleid

Allroundtalent Hemdblusenkleid

Die Erfindung des Hemdblusenkleides im Jahr 1916 haben wir Coco Chanel zu verdanken. Bei dieser Kleiderart werden Elemente aus der Damen- und Herrenmode kombiniert: Das klassische Herrenhemd wird um ein Rockteil ergänzt. Das sportlich-lässige Blusenkleid wird meistens in der Taille mit einem Gürtel gebunden, der für eine feminine Silhouette sorgt. Darüber hinaus ist dieser Kleidertyp eine gute Basis für spannende Lagenlooks.

Im Zusammenspiel mit einem formgebenden Taillengürtel kann jeder Figurtyp diese Kleiderform gut tragen. Breite Hüften und Schultern werden durch den geraden Schnitt proportional ausgeglichen. Ein aufgeknöpfter Kragen verlängert optisch deinen Oberkörper – ideal für Frauen mit einer großen Oberweite. Bei Modellen ohne Gürtel ist jedoch Vorsicht geboten: Sie kaschieren zwar Problemzonen rund um Bauch, Po und Oberschenkel, kurvige Frauen und Röhrentypen lassen sie jedoch schnell "kastig" aussehen.

Etuikleid

Das Etuikleid: Klassiker mit Einschränkung

Elegant, vornehm, Etuikleid: Diese Kleiderart ist das Sinnbild klassischer Mode. Das in den 1920ern bekannt gewordene Etuikleid ist traditionell sehr figurbetonend geschnitten, knielang und ohne Ärmel. Heutzutage gibt es jedoch eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Das Etuikleid wird oftmals mit dem Shiftkleid verwechselt.

Dieser Kleidertyp besitzt jedoch keine Taillierung wie das Etuikleid und ist insgesamt lockerer geschnitten. Diese Kleiderforms steht vor allem Frauen mit Sanduhrfigur sehr gut. Doch auch androgyne Figurtypen sowie Frauen mit Apfelfigur profitieren von diesem Kleiderschnitt. Unvorteilhaft wirkt das Etuikleid hingegen bei Apfeltypen und Frauen mit kleinem Bauchansatz (Figurtyp O): Das wird hier betont. Greife bei breiten Schultern zu einem Etuikleid mit Ärmeln: Dies gleicht die Proportionen besser aus. Grundsätzlich sollten Etuikleider nicht zu eng sitzen: Das ist nicht nur unbequem, sondern trägt im Zweifelsfall auch noch auf.

Empirekleid

Den Fokus nach oben gerichtet: das Empirekleid

Im Gegensatz zu den meisten anderen Kleiderformen liegt der Fokus des Empirekleides nicht auf der Taille sondern auf dem Dekolleté. Dieser Kleiderschnitt ist durch einen tief ausgeschnittenen Brustbereich mit direkter Raffung darunter gekennzeichnet. Ab dem Brustbereich fällt das Empirekleid locker geschnitten über Hüfte und Po bis zum Knie oder den Knöcheln. Ein ganz ähnlicher Schnitt liegt beim Kleidertyp Babydoll vor: Kleider diesen Typs sind in der Regel jedoch deutlich kürzer und verspielter.

Das Empirekleid ist ein toller Schnitt für alle Frauen mit kleiner Oberweite: Sie wird in Form gebracht und optimal in Szene gesetzt. Ansonsten ist dieser Kleidertyp ein Figurschmeichler und mit Ausnahme des Orangentyps für jede Figur geeignet. Das locker fallende Rockteil kaschiert kleine Bäuchlein sowie kräftige Oberschenkel und Hüften. Frauen mit breiten Schultern sollten zusätzlich auf breite Träger oder Ärmel achten und Neckholdermodelle meiden.

Die richtige Kleiderlänge

Welche Kleiderlänge ideal für dich ist, hängt von zwei Faktoren ab: 
deiner Körpergröße sowie der Form deiner Beine. Je nach Ausprägung können unterschiedliche Längen ideal sein.

Minikleid: Klein und Klein gesellt sich gern

Minikleid

Das Minikleid steht vor allem schmal gebauten sowie kleinen bis mittelgroßen Frauen mit schlanken Beinen sehr gut. Ihre Figur kommt beim kurzen Kleid gut zur Geltung ohne sie zu überladen. Sehr große Frauen hingegen wirken in kurzen Kleidern oftmals unproportioniert. Ideal ist die Länge des Minikleides, wenn der Saum eine Handbreit über dem Knie endet – deutlich kürzer sollte es nicht sein.

Immer eine gute Wahl: Midikleider

Midikleider

Midikleider sind Allroundtalente, denn sie können bei jeder Körpergröße und Beinform gut getragen werden. Als Faustregel gilt: Es sollte noch mindestens ein Drittel des Unterschenkels zu sehen sein. Bei dickeren Waden darauf achten, dass der Saum kurz über den Waden endet und nicht an deren breitester Stelle – das betont sie sonst zusätzlich.

Maxikleider mögen es gerne eine Nummer größer

Maxilleider ansehen

Maxikleider können vor allem von hoch gewachsenen Frauen sehr gut getragen werden - auch mit flachen Schuhen. Darüber hinaus sind locker geschnittene Maxikleider sehr gut geeignet, um eventuelle Pölsterchen und dicke Beine zu verstecken. Absatzschuhe, ein V-Ausschnitt sowie eine gerade verlaufende Knopfleiste lassen dich zusätzlich schlanker wirken.

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